Frage: Kind ist noch nicht ins Becken gerutscht was kann ich tun?

Hallo Frau Hoefel, ich mache mir derzeit oefter grosse Sorgen. Ich habe auf eigenes nachfragen erst erfahren das ich Streptokokken B positiv bin. (Es waere mir ohne Fragen gar nicht mitgeteilt worden!) Dazu habe ich eine Penicillin Allergie. Ich habe nun gelesen, dass die alternativen Antibiotika erst auf meinen Streptokokkenstamm hin getestet werden muessten weil sie nicht unbedingt auf alle Arten wirken. DAvon ist aber keinerlei rede und sowohl meine FA als auch das Spital sagen nein, das andere wuerde einfach gegeben das passt schon. Dazu sitzt das Kind in der 39. SSW noch immer nicht im Becken, drueckt mir sehr schmerzhaft unter den rechten Rippenbogen so dass mir sitzen extrem schwer faellt. All diese Tipps mit mehrmals taeglich Knie-Ellbogenlage und im stehen lesen sind sehr schwierig umzusetzen da ich noch arbeite (in der schweiz arbeitet man bis Termin oder man wird krank geschrieben, aber davon war nie die Rede bei mir...) Aber wie soll ich Dammvorbereitung, spazierengehen, Knie ellbogenlage, mit einer 100% Anstellung und 2 Stunden Arbeitsweg pro Tag in Einklang bringen?? (alles was ich vorher frei nehme habe ich dannach nicht wenn das Kind da ist... drum moechte ich das wirklich nicht...) Ich habe gelesen das Kind rutscht nicht gut ins becken wenn man viel sitzt, aber ich habe nunmal einen Buero job. Ich bin etwas verzweifelt. Was kann ich denn sonst tun (auf dem Arbeitsweg habe ich immerhin insgesamt fast 1 Stunde Fussweg, also spazieren geh ich schon taeglich) ? Den naechsten Termin habe ich erst in 1.5 Wochen. Dann ist schon fast Termin, ich hoffe sehr dann endlich mal krank geschrieben zu werden... Vielleicht haben sie ja trotzdem noch einen Tipp? viele Gruesse, Maike.

von mugi83 am 10.03.2013, 11:06



Antwort auf: Kind ist noch nicht ins Becken gerutscht was kann ich tun?

Liebe Maike, die Antibiose bei Streptokokken ist eine Prophylaxe - und es wird tatsächlich nicht getestet. Nicht jedes KInd einer Mutter mit Streptokokken infiziert sich. Wichtig ist, dass das KInd in den ersten Wochen auf Infektionszeichen angeschaut wird. Besorgen Sie sich für die Arbeit einen Pezziball (bitte so aufpumpen, dass Sie beim Draufsitzen Hüft- und Kniegelenke in rechten Winkel haben) und nehmen Sie sich abends doch eine Stunde Zeit sich ganz entspannt auf alle Viere oder mit einem Bein hoch dem Kind zu widmen. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 10.03.2013



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