Guten Tag!
Ich habe eine Frage:-)
Nach nun einigen Monaten der Abstinenz(in der Schwangerschaft habe ich selbstverständlich verzichten können) will ich nun doch langsam wieder "ich" werden.
Klar ist das ich solange ich stille keine Diät mach, brav weiter von sprizz nur Träume und so weiter, aaaaber meine Haare wieder auf Vordermann bringen,das geht doch, oder?? Es wäre eine Blondierung in Richtung Platin/Silberblond. Also schon etwas heller. Ich würde meine Tochter(dann genau 4 Wochen alt) direkt vor dem Friseur Termin stillen und hätte zur Not auch noch was abgepumptes welches sie im Schoppen haben könnte. Was meinen sie, das ginge doch? Ach und ich hätte meine Tochter dabei, allerdings nicht direkt im Bereich wo gefärbt und geschnitten wird sondern im Nebenraum mit Baby phone . Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
von
Scarymomie
am 19.05.2016, 13:33
Antwort auf:
Blondieren und Stillen
Liebe Scarymomie,
Sie dürfen sich gerne hübsch machen lassen.
Liebe Grüße
Martina Höfel
von
Martina Höfel
am 19.05.2016
Antwort auf:
Blondieren und Stillen
Ach gott ich beneide ich. Hab mittlerweile auch einen Ansatz von zig cm.
Gleiche Haarfarbe
Wieviel Ansatz hast du? Hast du auch den rest blond und meha Ansatz?
Ich stelle mir diesselbe Frage wann nach der Geburt bzw. wann man in der Stillzwit wieder gehej darf.
Beimir sieht es mittlerweile arg schlimm aus. :-(
von
LadyMama
am 19.05.2016, 13:47
Antwort auf:
Blondieren und Stillen
Würde es halt vom guten Frisör machen lassen, mit der Anmerkung einen Sicherheits-Milimeter von der Kopfhaut wegzubleiben. Übrigens wird ja so oft gedacht, dass Blondieren so schlimm ist, dabei ist Färben viel schädlicher, da die giftigen Stoffe der Farbe (Ammoniak, Formaldehyd) im Gegensatz zum Wasserstoffperoxid in die Milch übergehen.
Gesund sind solche Sachen wahrscheinlich nicht gerade, aber alle mal besser als wenn die Mama sich unwohl fühlt und deshalb dem Abstillen entgegenfiebert/schneller abstillt.
Ausserdem sieht man heute auch ein gelegentliches (!) Glas leichten Alkohol nicht mehr als problematisch an und kommt sowieso immer mehr von den "Verboten" in der Stillzeit ab. Was die Nahrungsmittel betrifft sowieso, aber eben auch bei vielen Medikamenten, Haarefärben oder einem Glas Wein gilt mittlerweile, dass die Vorteile der Muttermilch diesen geringen Belastungen eindeutig überwiegen.
LG
von
MayasMama
am 19.05.2016, 16:31