hallo frau schuster, mein sohn ist 18 monate alt und war bis vor ca. 2 wochen immer ein froehliches und ausgeglichenes kind. ich habe immer darauf geachtet, dass der tagesablauf und das zu bett gehen geregelt ist. bin 1x pro woche schwimmen gegangen. ich gehe 2x pro woche arbeiten und gebe ihn bei meiner mutter ab, was er sehr gut toleriert. seit ca. 2 wochen muss ich aus beruflichen gruenden ihn öfters bei meiner mutter abgeben und leider auch bei der anderen oma mit der er sich überhaupt nicht versteht.sie hat überhaupt kein einfühlsvermögen und wenn er anfngt zu weinen weil ich gehe nimmt sie ihn und laeuft weg damit er mich nicht mehr sieht. auch moechte sie ihn immer auf den arm nehmen und er wehrt sich mit haenden und fuessen sie nimmt ihn dann einfach. mir ist aufgefallen, dass er auch immer den kopf wegdreht wenn er sie sieht und ich darf mich von ihm nicht enfernen.leider kann die oma damit nicht umgehen und macht sich darüber lustig. ich vermeide es mittlerweile sogar mit dem kleinen hinzugehen. mein freund empfindet es nicht so schlimm und verlangt von mir, dass ich ihn trotzdem zu seiner mutter bringe, damit er sich daran gewoehnt. leider ist es so, dass wir am bauen sind und ich keine andere moeglichkeit habe als ihn fuer 1-2 std zur oma zu bringen. was mir doch sehr schwer faellt. koenen sie mir einen rat geben, wie ich diese situation entschärfen kann? mein sohn ist mittlerweile ziemlich anhaenglich mir gegenüber geworden und ruft auch staendig nach mir wenn er mich nicht mehr sieht. auch hat sich sein schlafverhalten veraendert. er wir morgens 1 std. frueher wach und ruft sofort nach mir. hat er verlustangst? mute ich ihm zuviel zu? ausserdem wüsste ich gerne wie ich den umzug fuer ihn am stressfreisten gestalten kann. sorry, ist etwas lang geworden, jedoch vielen dank fuer ihre bemuehung im voraus. c.
Mitglied inaktiv - 11.04.2005, 10:41