Hallo, Herr Dr. Posth,
Denise ist jetz fast 22 Monate und hat seit kanpp zwei Wochen jezt schon Panik, wennich sie abens ins Bett lege! Mittgs das gelcihe Spiel. Sie klammer sich oft regelrech an mich udn brüllt und weint ganz fürchterlcih. Meist klappt es auch nicht wenn ich versuche sie in den Schalf zu begleiten an ihrem bett. Sei merkt wenn ich dann später gehe. So ist es dann, dass sie nun ständig bei uns schlafn will udn wenn sie dnn endlciheigeshclafen ist, ist sie sher unruhig, wälzt sich herum und wacht ständig auf. Dazu kommt, das sie mit den Eckzähenn zahnt. Mittlerweile bin ich auch schon platt, weil ich einfahc nicht gut shclafe, wenn sie bei uns liegt. haben sie einen Tipp? Bettchen zu uns stellen geht net, weil der Platz fehlt.
Was könnte da los sein?
LG Sandy Buch
Mitglied inaktiv - 01.10.2007, 09:43
Antwort auf:
Panik vor dem Bettchen/Schlafen
Liebe Sandy, man kann es nur immer wieder betonen, daß Kinder in diesem Altern nachts und beim Mittagsschlaf (falls wirklich noch nötig) noch zu ihren Eltern ins Zimmer gehören. Ein sogenannter Babybalkon paßt eigentlich in jedes Schlafzimmer. Schon früher schliefen die Kinder auf der "Ritze" zwischen den Eltern. Das Zahnungsproblem kann man medikamentös relativ leicht in den Griff bekommen (Dentinox-Gel, Viburcol-Zäpfchen, Osanit Globuli). Das alles bekommen Sie verschreibungsfrei. Ansonsten brauchen Sie im Moment offenbar viel Geduld. Sie müssen beim einschlafritual schon warten, bis Ihre Tochter tief eingeschafen ist. Jetzt am Anfang wird sie noch häufig kontrollieren, ob Sie (oder der Vater?) noch da sind. Das Vertrauen hat sicher gelitten. Viele Grüße
von
Dr. med. Rüdiger Posth
am 03.10.2007