Hallo Dr. Posth, Danke für Ihre aufschlussreiche Antwort von letzter Woche ("Mag kein Lob"). Sie haben Recht, die Ablös.war leider nicht so sanft, wie ich mir das gewünscht habe (unser 3J.Sohn hat sich eher damit abgefunden, dort hinzugehen, er will aber nicht), er ist regressiv (trotzt wieder vehement, hat starke Verlassensängste entwickelt) und keine der beiden Erz. ist wirklich zu einer Ersatzbezugspers. für ihn geworden. Irgendwie können die das nicht nachvollziehen, dass das wichtig ist für den KIGA-Start. Sie schieben seine Schwierigkeiten darauf, dass er der einzige Neue war im März! Aber gerade deshalb hätten sie sich doch mehr Zeit nehmen müssen? Wir werden ihn auch wieder rausnehmen aus diesem KIGA. Mit welchen Argumenten kann ich denn, bei einem neuen KIGA-Anlauf in einem neuen KIGA das den Erzieherinnen nahelegen? Und wie müssen sich die Erzieherinnen denn einsetzen, damit er sie als Ersatzbezugsperson akzeptiert (richtige sanfte Ablösung vorausgesetzt)? Vielen Dank!!
Mitglied inaktiv - 24.04.2006, 11:39