Lieber Dr Posth, aus persönlichen Gründen stehe ich einer neuen Schwangerschaft kritisch gegenüber (Geb.Erlebnis)und würde lieber nicht noch einmal schwanger werden(habe regelrecht Angst vor einer Schw.).Ich mache mir aber Gedanken über unsere Tochter (3 J) und denke oft darüber nach, wie es für sie ist, alleine groß zu werden. Ist es Entwicklungsbedingt wirklich "so schlimm" als Einzelkind aufzuwachsen? Zumindest bekommt man den Eindruck wenn andere hören, dass sie evtl allein bleibt. Gibt es auch Vorteile Einz.KInd zu sein? Sie wächst mit anderen Kindern in der Nachbarschaft auf, geht in den Kindergarten und wir haben von Anfang an immer Kindergruppen besucht (PEKIP, Schwimmen, Ki.Turnen, etc).Bin hin-und hergerissen zwischen Ängsten und Gedanken, meinem Kind die Geschw. Beziehung zu verwehren.Und welcher Altersabstand ist "ideal"? Vielen Dank und Grüße
Mitglied inaktiv - 15.06.2009, 04:22