Frage: Zahndilemma - Putzen, Karies, ... (lang)

Hallo! Erstmal vorneweg: Ich weiß, dass ich bisher nicht alles richtig gemacht habe, aber rückgängig machen kann ich es auch nicht mehr. Luan ist 22Monate alt. Er hat sich noch nie ordentlich die Zähneputzen lassen. Es war immer mit viel Theater und Geheule verbunden. Mir wurde schon früh von der KiÄ "bescheinigt", dass ich ein sehr charakterstakes Kind habe, was mich enorm forden wird. Wir haben schon viel ausprobiert, alles half nur phasenweise: Ablenkungen, versch.Pasten, elektr.Zahnbürsten, ... Er hat nur an den oberen Schneidezähnen richtig braune Verfärbungen. Sie sind kurz über dem Zahnfleisch, die Spitzen der Zähne sind schön weiß und auch zw dem Braunen und dem Zahnfleisch blitzt ein weißer Streifen. Erst ebstand der Verdacht auf erblich bedingte Zahnschmelzabplatzungen o.s.ä., aber der neue (Kinder-)Zahnarzt sagt, dass es sich Karies, wenn auch inaktive, handelt. Mir wurde ein bestimmter Griff gezeigt, wie ich ihn putzen kann, auch trotz enormer Gegenwähr. Das klappt auch, nur die Gegenwähr wird nicht weniger. es hieß, dass selbst ein sehr charakterstarkes Kind spätestens nach 2Wochen kapiert hätte, dass es nicht drumrum kommt. Wir haben das Theater nun schon seit 5Wochen. Miuttlerweile ist sogar schon ein Eckzahn abegebrochen. Das scheint ihm jedoch keine Schmerzen zu bereiten. Da es ihm aus verschiedenen Gründen nicht so toll geht (starke Neurodermitis, unklare Temperaturerhöhung mit Wesensänderung - wird abgeklärt), bekomme ich ihn jetzt nicht 100%ig von der Flasche weg. Er braucht ständig einen Tröster, nimmt aber den Nuckel nicht mehr. Wenn es was mit Geschmack gibt (Saft), dann nur 1:5 mit Wasser. Im Extremfall gibt's auch mal eine Milchflasche, das aber eher sehr selten. Säfte und Co gibt's pur nur aus dem Becher, was er meist auch in einem Zug wegsüffelt. Wir putzen (nur) abends mit Nenedent (flourid- und zylithaltig). Ich habe nur abends meinen Mann dabei und allein klappt es nicht. Ich habe ihn schon bei Versuchen leicht verletzt und ich glaube, dass das dann eher kontraproduktiv ist. Ich weiß nicht, ob Sie mir da noch weitere Tipps geben können, aber ein versuch ist es mir wert. Ich will nicht, dass er Schmerzen bekommt, noch dass er traumatisiert wird. Irgendwie habe ich den Eindruck, ich kämpfe gegen Windmühlen..... Liebe Grüße, Anita

Mitglied inaktiv - 13.03.2009, 22:20



Antwort auf: Zahndilemma - Putzen, Karies, ... (lang)

Hallo, leider hat Nadine recht. Bitte lassen Sie Ihr Kind behandeln. Wenn bereits ien so großer kariöser Befund vorliegt, sollten Sie auf Säfte verzichten...auch auf eine Flasche... Sie tun Ihrem Kind nichts Gutes. Viele Grüße

von Dr. Jacqueline Esch am 14.03.2009



Antwort auf: Zahndilemma - Putzen, Karies, ... (lang)

Hallo! Da Du ja selber schon geschrieben hast, dass da vieles schiefgelaufen ist, brauch ich dazu ja nichts mehr zu sagen! Ausser: nicht aufgeben! Die momentane Situation im Mund Deines Kleinen ist schon schlimm genug... Entweder Du bleibst hart und er WIRD es irgendwann kapieren oder er wird auf lange Sicht eben ein total kariöses Milchgebiss haben. Dass er am abgebrochenen Eckzahn keine Schmerzen hat, macht die Sache nicht besser. Die Schmerzen werden über kurz oder lang kommen... :-(( Das, was Du beschreibst, ist typisch für Karies. Hier gilt es jetzt zu handeln. Am besten wird das Gebiss Deines Kindes unter Sedierung saniert. Er braucht seine Milchzähne noch, zum Essen, zum Sprechen und als Platzhalter für die bleibenden Zähne, die erst in ein paar Jahren anstehen. Ich denk, dass das Problem ist, dass Dein Sohn Deine Unsicherheit spürt und dass Du Dich dabei nicht wohlfühlst. So schlimm das klingt, aber das wird er auch so lange ausnutzen, bis Du innerlich selbst überzeugt davon bist, dass die Zähne geputzt werden MÜSSEN. Wenn Du einknickst, dann spürt er das und bisher scheint er ja damit immer durchgekommen zu sein, wieso sollte er auf einmal einlenken?! Kinder können ganz schönes Durchsetzungsvermögen haben... das zerrt an den Nerven, aber da muss man durch. Der Zustand seines Gebisses zeigt ja, dass bereits viel zu viel kaputt ist... wenn das so nicht weitergehen soll, braucht er die Sanierung und ab da dann eine optimale Mundhygiene. Es liegt nun an Dir bzw an Euch als Eltern! Ihr tragt die Verantwortung!! Sorry, dass ich Dir nichts Besseres schreiben kann, aber traurige Wahrheiten lassen sich meistens nicht sooo schön verpacken! LG und bitte bleibt am Ball! Das ist wichtig für Euer Kind! Nadine

Mitglied inaktiv - 14.03.2009, 07:59



Antwort auf: Zahndilemma - Putzen, Karies, ... (lang)

**autsch** Es tut ganz schon weh die Wahrheit "so" zu hören. Bewußt war es mir, aber dennoch.... **heul** die lieben Schwangerschaftshormone **heul** Er ist ja schon in Behandlung, auch speziell bei einem Kinderdentisten. Habe die dort sogar auf Prophylaxe und eine eventuelle Sanierung angesprochen, aber .... nix. Ist "noch" nicht so schlimm und aktiv ist die Karies auch nicht. Konsequenz kennt Luan sehr gut. Trotz seinem sehr starken Charakter kann ich mich gut bei ihm durchsetzen. Zähne putzen wir auch fleißig jeden Abend. Da setze ich mich auch durch. Nur allein geht das nicht, ich brauche jemanden, der ihn fixiert. Ich habe auch nur zwei Hände und kann mich ja schlecht draufsetzen. Habe sogar schon Hilfsmittel eingesetzt - ihn ganz fest in ein Handtuch gewickelt bspw. Ich habe nur gehofft, dass mir hier noch jemand Tipps geben kann, die ich momentan auch durchsetzen kann. Ich habe das Gefühl ich habe hier die Wahl zwischen Pest und Cholera. Tue ich das eine was ihm da grad gut tut, bzw. Linderung schafft, ist es absolut kontraproduktiv bei dem anderen. Und anders herum genauso. Ich habe echt den Eindruck, dass wir in einem Teufelskreis stecken. Nehme ich ihm seine geliebte Flasche weg, "explodiert" seine ND, da es Stress für ihn bedeutet - Er hat eine schwere Form. Sein ganzer Körper entzündet sich, teils fallen sogar seine Nägel fast aus. Lasse ich sie ihm, werden seine Zähne auch nicht besser. Nur bisher sieht kein Zahnarzt die Notwendigkeit einer solchen Sanierung. Ich weiß auch nicht warum. Ich bin beim ersten Anzeichen zum ZA gegangen in der Hoffnung, dass was zu machen ist. Ich habe schon mein Umfeld instruiert, dass das und jenes nicht mehr sein darf oder sollte. Nur dann wird hier eine Ausnahme gemacht und dort mal kurz nachgegeben und schon ist alles wieder futsch. Hab echt schon Fusseln am Mund. Es heißt immer: Meinem Kind hat's auch nicht geschadet, bla bla... Nur leider hat Luan anscheind nicht die beste Ausgangsposition (Genetik). Die ZÄ, bei denen ich schon war, haben mir alle (!!!) bestätigt, dass es nicht haupsächlich an seiner Ernährung/Flasche liegt - obwohl ich denen gegenüber auch immer total ehrlich war und bin. Fazit: Ich werde wohl nochmal einen kurzfristigen Termin beim Kinderdentisten machen. Trotz der Kopfwäsche, Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 15.03.2009, 22:19



Antwort auf: Zahndilemma - Putzen, Karies, ... (lang)

ich habs Dir mal aus einem anderen Beitrag reinkopiert, vielleicht hilft Dir das ja! Ich putze unseren Kindern nach wie vor auf dem Wickeltisch die Zähne, und zwar liegen die Zwerge mit dem Kopf an meinem Bauch, also quasi falschrum auf dem Wickeltisch. Auch hier gab es öfter schon Kämpfe, aber die sind mittlerweile ausgestanden und selbst unsere Kleine lässt jetzt gern putzen ( 22 Monate alt) Ich geb ihr immer 2 (!!!) Zahnpastatuben in die Hand (in jede Hand eine) und sag ihr, sie soll die mal aufmachen *grins* Ausserdem kannst Du Dir beim Kinderzahnarzt noch Tooth Mousse holen, das schmeckt lecker (für nach dem Zähneputzen), gibts in verschiedenen Geschmacksrichtungen und ist gut für die Zähne. Ich hoff, ich konnte Dir noch bisschen weiterhelfen! LG Nadine

Mitglied inaktiv - 16.03.2009, 07:08



Antwort auf: Zahndilemma - Putzen, Karies, ... (lang)

Hallo Nadine, lieben Dank. Ich habe mir deinen Beitrag dazu schon gestern durchgelesen. Ich glaub du hattest den betreffenden Link an sahrasmom geschickt. Leider habe ich den Trick auch schon lange durch. Luan stemmt sich so dermaßen weg und schlägt um sich, dass ich ihn kaum halten kann. Gebe ich ihm was in die Hand, fliegt es im hohen Bogen durch die Gegend. Da ist ihm komischerweise NIX heilig.Bei ihm hilft nur eine echte Fixierung. Und selbst mein Mann hat ordentlich zutun ihn festzuhalten. Keine Ahnung woher er solche Kräfte entwickelt. Ich habe heute meine KiÄ nochmal auf die Zähne schauen lassen und ihr auch gesagt, dass sich bisher keiner der aufgesuchten ZÄ da was machen will. Sie hat mir eine andere Nummer gegeben. Dort haben wir dann am Fr Termin. Es fällt mir echt nicht leicht, soviele ZÄ abzuklappern, da ich ja jedesmal Fehler eingestehen muß und auch jedesmal mit ordentlichen Rüffeln rechne (wenn auch nicht son deutliche wie deine ;o) ), aber das ist mir Luan x-mal wert. ... Und ... ich habe ihm heute endgültig die Flasche gestrichen. Er hat nur noch so eine Strohhalmtrinkflasche. Der Sauger ist zwar auch hier aus Silikon, aber er kann daran nicht mehr nuckeln. Wenn er da einmal zieht, hat er gleich den Mund voll. Am Tag gings. Mittagsschlaf war der pure Horror und nach ewiger Schreierei (natürlich nicht allein gelassen) habe ich aufgegeben und ihn rausgenommen. Heute Abend haben wir ihn erst sehr spät hingelegt, in der Hoffnung, dass er so einfach zu k.o. ist, um sich zu beschweren. Und es funktioniert. Bisher kam kein Mucks. Mal gucken wie die Nacht läuft. Aber ich habe ihm Nuckel gekauft. Er braucht noch dieses Nuckeln. Naja, noch darf er. Er braucht's ja nur zum schlafen. Erst wollte er ihn partout nicht, aber momentan .... abwarten ... So ist wenigsten Nuckeln = Beruhigen, vom Trinken = Nahrungsaufnahme getrennt. Diesen ernst, aber lieb gemeinten Ar***tritt habe ich anscheind echt gebraucht. Auch wenn ich gestern echt geheult habe. Doof, ich weiß... Liebe Grüße Anita

Mitglied inaktiv - 16.03.2009, 23:17



Antwort auf: Zahndilemma - Putzen, Karies, ... (lang)

Ich drück Dich mal ganz fest... Es ist toll, was Du schon mit der Flasche für Erfolge zu vermelden hast---weiter so! Du bist jetzt auf dem richtigen Weg... Ich will Dich nur davor bewahren, dass Du nachts ein vor Schmerzen schreiendes Kind im Bett liegen hast... Ich denk, da wär dann Dein schlechtes Gewissen ganz schlimm... Deshalb ist es gut, dass Ihr jetzt den Termin habt und ich wäre froh, wenn Du danach berichten würdest, was der ZA gesagt hat!! Ganz liebe Grüße und KOPF HOCH, Ihr SCHAFFT das!!! *knuddel* die Nadine

Mitglied inaktiv - 17.03.2009, 08:37



Antwort auf: Zahndilemma - Putzen, Karies, ... (lang)

Hallo Nadine Heute war der Zahnarzttermin. Sie war ganz erstaunt, dass wir schon zwei ZÄ durch haben, die nix machen wollen. O-Ton: Wollen die warten, bis die Zähne wegfaulen? Luan hat super toll mitgemacht und auch die ZÄ ist voll auf ihn eingegangen. (Sie hat ihn "zaubern" lassen - voll süß!) Im Gegensatz zu den anderen ZÄ hat sie sich bei Luan auch durchgesetzt. Sie hat die Zähne super gründlich geputzt und mit Flour (? - braune Paste) behandelt. Luan hat gebrüllt wie am Spieß, aber sie hatte ihn gut im "Schwitzkasten". Ich, als auch die ZÄ, haben schnell gemerkt, dass es bei ihm pure Wut übers Fixieren ist. Seine Zähnchen haben richtig gefunkelt. Sie sagte, dass es eventuell etwas unangenehm für ihn ist, da der Zahn bereits angegriffen ist, aber nicht wirklich schmerzhaft. Sie sagt, dass die Karies recht oberflächlich ist und daher noch "sanft" behandelt werden kann. Sie wird die Zähne "abschrubben" in mehreren Durchläufen und später versiegeln. Den nächsten Termin haben wir in zwei Wochen. Was mit dem Eckzahn wird, weiß ich noch nicht. Heute Abend beim Zähneputzen konnte ich schon erste Erfolge sehen. Auch läßt er sich seit neustem auch von mir allein die Zähne putzen. Ich wickel ihn wieder einfach in das Handtuch und lege ihn diagonal auf den Wickelplatz - Kopf oben und Füße rechts an meinem dicken BabyBauch vorbei. Er macht den Mund bereitwillig auf, auch wenn er dabei und dazwischen mächtig schreit. Ich bleibe ruhig und so schaffen wir es sehr gut. Er ist auch überhaupt nicht nachtragend. Die Flasche ist immernoch verbannt. Nachts schläft er sogar so besser. Dafür macht er keinen Mittagsschlaf mehr. Ich probiere dennoch immer wieder ihn mittags hinzulegen. Er ißt nun mehr und quatscht auch wesentlich mehr. LG, Anita

Mitglied inaktiv - 20.03.2009, 20:54



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