familyguy12
Hallo,
Mir wurden alle vier Weisheitszähne (in Vollnarkose) am Montag gezogen. Ich habe glücklicherweise keine Schwellung, aber (leichte) Schmerzen beim Mundöffnen, Essen und dadurch auch beim Zähneputzen. Dies stellt mich vor zwei "Herausforderungen":
Meine Kieferchirurgin hat mich darauf hingewiesen, dass ich die Zähne weiterhin "normal" putzen soll, um Keime vorzubeugen und alles sauberzuhalten. Da ich meinen Mund allerdings kaum aufgekomme und alles noch etwas empfindlich ist, bin ich aktuell sehr überfordert. Beim Zähneputzen habe ich etwas "Angst", dass die Wunde aufreißt oder ich ausversehen dran komme bzw., dass sich Zahnpastareste in der Wunde festsetzen. Ausspülen und Auspucken ist nicht erlaubt. Mundspülungen wurden mir abgeraten, da sie angeblich reizen und den Blutpropf zerstören würden. Ich benutze aktuell eine weiche Zahnbürste, aber es ist mir nicht möglich an alle Stellen wie gewohnt zu gelangen. Dadurch fühlen sich meine Zähne nicht so "glatt und sauber" wie sonst an.
Des Weiteren trage ich sonst nachts eine Knirscherschiene, da ich stark presse/knirsche und mir dadurch schon etwas Zahnschmelz zerstört habe. Darf ich die Knirscherschine nach der OP nun im Schlaf normal weiter tragen oder ist es möglich, dass sie auf die Wunde drückt o.ä. Komplikationen, etc.
Mit freundlichen Grüßen
Hallo, das ist verständlicherweise gerade eine Herausforderung. Durch die eingeschränkte Mundöffnung kann sicherlich nicht optimal gereinigt werden. Haben Sie sich eine weiche Kinderzahnbürste besorgt? Diese ist etwas kleiner und somit können Sie schwierige Bereiche besser erreichen. Versuchen Sie einfach so gut zu putzen wie möglich. Es wird sicherlich von Tag zu Tag leichter. Alles Gute und viele Grüße
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