guten tag, mir wurde im geburtsvorbereitungskurs gesagt, dass man sich nur liegend transportieren lassen darf, wenn man einen blasensprung hat und der kopf des babys noch nicht im becken ist oder man dies nicht weiss, da die gefahr eines nabelschnurvorfalls besteht. ich war bei 33+3 ssw das letzte mal beim ultraschall und der kopf war noch weit abschiebbar. die nächste kontrolle erfolgt in der 37.ssw. kann es sein, dass der kopf dann immernoch nicht im becken ist? wenn ja, was dann? ich lebe allein und es hat niemand zugang zu meiner wohnung. ich habe auch niemanden, den ich anrufen kann zwecks hilfe, wenns los geht. die feuerwehr müsste also die tür einbrechen, da drei türen zu öffnen wären (haustür, zwischentür, wohnungstür) oder darf man event. doch aufstehen und die panikmache bzgl. nabelschnurvorfall ist übertrieben? das ist meine 3.schwangerschaft nach 2 frühaborten. danke.
von Snief am 22.05.2015, 08:14