Nun hab ich schon wieder eine Frage, 2015 Sectio wegen Gestose/IUGR bei 34+4. Einleitung wurde versucht aber wegen path.CTG abgebrochen. Nun bin ich wieder schwanger, 26+5, Kein Hinweis auf Plazentainsuffizienz, Blutdruck hochnormal bis leicht erhöht. 125/75-145/95, diätetisch gut eingestellte Insulinresistenz, normales fetales Wachstum, tief liegende Vorderwandplazenta. Die Klinik möchte eine primäre resectio bei 36+0 vornehmen, obwohl ich gerne eine VBAC möchte. Bei der Einleitung 2015 war mein Befund bei 34+4 noch komplett unreif, trotz Einleitung mit Misoprostol und aschließenem Blasensprung wurde der Muttermund innerhalb von 24 Stunden(?) nur Fingerdurchlässig. Das ist laut Aussage der Ärztin nicht normal und wird sich beim zweiten Kind auf jeden Fall wiederholen, selbst wenn man bis zum Termin auf nat.Wehenbeginn warten würde. Sie meinte auch dass eher die Narbe reißen würde, bevor sich der Muttermund öffnet. Wie schätzen Sie die Situation ein? Ist wirklich davon auszugehen dass der Muttermund niemals aufgeht?
von MrsKissu-Kazoo am 03.03.2018, 17:18