Sehr geehrter Herr Prof. Jorch, mein Sohn, geb. Juli 2000 ist ein ehemaliges Frühgeborenes mit großen Startproblemen, mit 10 Tagen wurde ein Ductus Ligatur vorgenommen, Er war über 9 Wochen beatmet und brauchte danach noch lange Sauerstoff. Er entwickelte eine BPD, hatte auch Hirnblutungen 2-3 Grades. Da er Sinusbradykardien hatte, wurde er 2 Jahre monitorüberwacht. Das Langszeit-EKG war danach einigermaßen in Ordnung. Wir selber haben von diesen Bradykadien nie etwas bemerkt. Sie traten jedoch relativ häufig auf. Nun soll mein Sohn operiert werden (Einsetzen von Paukenröhrchen). Die OP scheint unumgänglich. Mache mir nun Sorgen wegen der Narkose und der ehemaligen Herzproblematik. Sind Ihrer Meinung nach besondere Dinge zu beachten? Danke für Ihre Antwort. Lydia
Mitglied inaktiv - 04.01.2004, 10:15