Lieber Dr. Jorch, erstmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr! Mein Sohn ist im März 1999 nach einer schweren Geburt auf die Welt gekommen. Er war zwar reifgeboren, hatte aber Fruchtwasser geschluckt, dadurch eine Lungenetzündung bekommen und sein Gehrirn war von dem zu starken Druck der Geburt angeschwollen. Er hatte auch einen Neugeborenenen krampfanfall. Er entwickelte sich dank Krankengymnastik bis zum 6. Monat prächtig! Er ist ein süßer, aufgeweckter, aktiver Junge, der sehr viel redet. Es stellte sich im Frühjahr diesen Jahres heraus, das er eine Muskelhypotonie hat (besonders ausgeprägt auf der rechten Körperseite!), entwicklungsverzögert ist und bei einer Kernspintomographie wurde eine leichte Auffälligkeit endeckt, die im September aber schon leicht zurück gegeangen war. Julian wurde von Kopf bis Fuß durchgecheckt, (EEG- Glukosebelastung, EMG, MRT, EGK)es wurde aber ansonsten zum Glück! nichts festgestellt. Im Frühjahr sollen wir erneut zur Neurologischen untersuchung in der Kinderklinik. Mir ist nun aufgefallen, das er zur Zeit immer öfter beim Schlafen seinen Kopf-meist nach links überstreckt, was kann das bedeuten??? Meinen sie ich sollte deswegen einen Termin beim Arzt ausmachen? Vielen Dank und viele Grüße http://www.julianwelt.de.vu
Mitglied inaktiv - 25.12.2002, 00:34