Schlafen und weinen - Streit mit der Schwiegermutter

 Katrin Simon Frage an Katrin Simon Ausbilderin von Kinderkrankenschwestern

Frage: Schlafen und weinen - Streit mit der Schwiegermutter

Hallo. Ich hab da mal eine Frage was die Schlaf- und Weingewohnheiten angeht. Ich bin in der 22. Woche schwanger, hab also eigentlich noch ein wenig Zeit. ;) Aber ich denke es ist normal dass man sich so seine Gedanken macht wie man sich später alles vorstellt und wie man einiges handhaben möchte wenn das Baby da ist. Jetzt gibt es deswegen aber zunehmend Diskussionen mit meiner Schwiegermutter. Punkt 1 - schlafen im Elternbett: Ich möchte gerne stillen nach der Geburt, und habe mir daher überlegt für das Baby so ein Beistellbettchen zu kaufen. Dann hab ich es in der Nähe und es hat trotzdem seinen eigenen Schlafbereich. Kann mir vorstellen dass es in der ersten Zeit nachts beim stillen fürs Baby und auch für mich angenehmer ist. Unser Mäuschen muss sich nicht erst richtig wach weinen und ich kann auch etwas weiterdösen. Tagsüber kann es ja immer noch in seinem Bettchen schlafen. Meine Schwiegermutter meint dazu dass Kinder nichts im Bett der Eltern zu suchen haben weil ich sie sonst nie an Ihr Bett gewöhnen werde. Punkt 2 - Schlafposition: Ich bin der Meinung Babys sollten auf dem Rücken schlafen. Meine Schwiegermutter meint dann würden sie einen platten Hinterkopf bekommen der sich nicht wieder verwächst.... Punkt 3 - Weinen lassen: Ich bin der Meinung dass ich ein neugeborenes Baby nicht weinen lassen kann. Wenn die kleinen Mäuse noch so winzig sind können sie doch gar nicht anders auf sich aufmerksam machen als zu weinen. Müssen sie nicht auch erstmal Vertrauen entwickeln und die Gewissheit haben dass man sich um sie kümmert wenn sie weinen und einen brauchen? Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen dass die kleinen direkt nach der Geburt schon anfangen dass gegen mich auszuspielen. Nach dem Motto: "Schau mal, wenn ich weine kommt sie sofort, also mach ich das jetzt nur noch." Wenn überhaupt fängt das doch erst später an, oder? Meine Schwiegermutter wollte davon überhaupt nichts hören und meinte dann nur: Dann kann ich Dir jetzt schon sagen dass ihr ein verzogenes Kind bekommen werdet. Das hat gesessen..... Mein Standartspruch: Die Dinge haben sich in den letzten 30 Jahren weiterentwickelt und dadurch hat sich manches verändert. Ihr Standartspruch: Nicht alles von früher kann schlecht gewesen sein. Wie können wir uns da auf einen Level kommen ohne dass es weitere Streitigkeiten gibt? Vielleicht hat sie in manchen Punkten ja auch recht, deswegen meine Frage an Sie. Liebe Grüße, Kristiane

Mitglied inaktiv - 13.01.2007, 19:48



Antwort auf: Schlafen und weinen - Streit mit der Schwiegermutter

Liebe Kristiane, meine Vorrednerinnen haben mir schon die innigsten Anliegen abgenommen! Nämlich- Dir Mut zu machen, genau das zu tun, was Du selbst fühlst und wie Du Dich momentan am sichersten und vertrautesten weißt. Ein Buchtipp von mir: Katharina Kruppa / Astrid Holubowsky "Babys wissen, was sie brauchen ... und Mütter auch" und "Grosseltern-ABC (Broschiert) von Christa Meves". Ich denke, je mehr Vertrauen Du in Dich hast und Dich vielleicht auch mal ganz neutral in die Situation der Großeltern hineinversetzt, desto besser, bist Du auf etwatige Diskussionen vorbereitet sein. Vielleicht wäre es für Dich auch gut, wenn Du Dich einfach mal mit anderen jungen Müttern unterhälst. Meistens ergibt sich diese Thematik in einem Geburtsvorbereitungskurs oder aber Du suchst einfach mal ein Stillcafe auf, wo Du auch rund um Deine Fragen, viele hilfreiche und praxisnahe Infos bekommst. Aber nun zu Deinen Fragen: - Ja! Du kannst Dein Baby bei Dir schlafen lassen. Ein sog. Babybalkon ist eine wirklich sehr gute Idee, um alle Kriterien zur Vermeidung des plötzlichen Säuglingstodes einzuhalten, aber auch, damit Du zu Deinem Schlaf kommst... Weitere Infos für das Schlafen im Elternbett erhälst Du unter: http://www.babyfreundlich.org/infomaterial.html infomaterial schlafen im elternbett ( als download Broschüre) und sehr informativ ist auch die Seite www.schlafumgebung.de Es gilt wie immer: warte auf Dein Baby und seine Bedürfnisse! Alles, was Du in Zukunft lesen und hören und sehen wirst ist eine Empfehlung! DEIN Baby wird Dir sagen, was es möchte. Mache Dich frei von dogmatischen und oft sehr einfältigen Hinweisen. Tue das, was Du fühlst oder aber suche Dir Hilfe von Menschen, die Du brauchst und auch um Dich haben möchtest. Manchmal sind nicht die nahestehensten Menschen auch die besten Helfer in bestimmten Situationen... Ein Baby sollte nach den Empfehlungen auf dem Rücken schlafen. Der platte Hinterkopf kommt nur dann zustande, wenn die Kinder wirklich ausschließlich rücklings gelagert werden. Tagsüber oder auch im beobachteten schlafenden Zustand ist die Seitenlage und auch Bauchlage vollkommen o.k. Wenn Du Dein Kind im Tragetuch trägst, dann ist die Kopfentlastung sowieso gegeben. NEIN!!! Du verwöhnst Dein Baby nie und nimmer, wenn Du es beachtest! Nur so kannst Du Dein Baby doch nur richtig kennenlernen, wenn Du schaust und hörst und handelst, wenn Dein Kind Dich ruft. Nur so kannst Du unterscheiden lernen, was Dein Kind möchte und wie "dringlich" sich manches Bedürfnis zeigt. Eine klassische Geschichte von damals ist, dass junge Mütter, die auf den Rat von Fachleuten und Müttern gehört haben, in den Keller gegangen sind, damit sie ihr Kind nicht weinen hören. Und dort selbst! bitterlichst geweint haben, weil es ihnen das Herz zerrissen hat. Es wird ganz sicher der Zeitpunkt kommen, wann auch Du Dein Kind mal weinen lassen kannst und es auch u.U. musst. Aber dieser Zeitpunkt bahnt sich an und entwickelt sich. Und nur Eure kleine Familie hat darüber zu entscheiden, wie ihr mit dieser Situation umgeht. Für Deine Schwiegermutter kann es hilfreich sein, wenn sie selbst entweder auch einmal aktuelle Literatur oder Zeitschriften liest. Vielleicht wird in Eurer Gegend auch in einer Elternschule oder im Bildungsverein ein "Großelternwerdekurs" oder ein "Säuglingspflegekurs" angeboten. Es ist vorstellbar, dass Großeltern oft aus einem schlechten Gewissen heraus oder aber auf der Suche nach Bestätigung, dass sie selbst immer das richtige bei ihren Kindern gemacht haben, "gute Ratschläge" verteilen. Denn- welche (Groß-)Mutter möchte eine wirklich glaubhafte Begründung gegen das Hören, von dem sie jahrelang überzeugt war, dass es das richtige war.Insbesondere dann, wenn sie vielleicht selbst heimlich ganz anderer Meinung war und sich auch der gesellschaftlichen Mehrheit angeschlossen hat... Also liebe Kristiane, lasse Dich nicht verunsichern! GGf. ist es das beste zunächst etwas Abstand zur Schwiegermutter zu wahren bzw. sich auf bestimmte Themen einfach gar nicht einzulassen. Viele Grüße und noch eine wunderschöne runde Zeit wünscht Katrin

von Katrin Simon am 14.01.2007



Antwort auf: Schlafen und weinen - Streit mit der Schwiegermutter

Liebe Kristiane :-) sorry wenn ich mich da einmische, aber lass dich von deiner Schwiegermutter nicht irre machen. Es ist absolut natürlich das du dir diese Gedanken machst, wie es wohl mit deinem Mäuslein sein wird, das macht jede Mutter (bzw werdene Mutter), ich war da nicht besser. Zu allererst die Sache mit dem Elternbett schlafen, mach es !! gebt eurem Kind in der Anfangszeit soviel Nähe wie es nur geht, unsere Maus hat die ersten Wochen fast nur bei uns im Bett geschlafen, ausser Mittags, da schlief sie in ihrem eigenen Bett (stand allerdings im Schlafzimmer).Umgewöhnen kannste sie oder ihn noch früh genug. Schlafposition: Früher legte man die Kiddis lieber auf den Bauch, heute ist die Rückenposition besser, da bekommen sie auch besser Luft, mir wurde damals nur geraten, das ich drauf achten soll, das sie nicht einseitig den Kopf lagern soll. Thema Weinen lassen und Kind verwöhnen: Um himmelswillen, verwöhnt eurer Kind so sehr es geht!!!! Zeigt ihm/ihr das ihr nur das beste für es wollt, immer für es da seid und es von ganzen Herzen liebt, er oder sie wird es euch mit einem herzerweichenden Lächeln danken. Wie ihr auf ein streitfreies Level kommt, kann ich dir leider nicht sagen, ich wünsche dir nur, das es sich ändert sobald eure Maus da ist. Ansonsten wünsch ich dir noch eine schöne streitfreie Restschwangerschaft, und mach dir nicht soviele Gedanken, es kommt eh meistens anders als man es sich vorstellt, und darauf kann man sich nicht einstellen. Liebe Grüße Claudia :-)

Mitglied inaktiv - 14.01.2007, 00:30



Antwort auf: Schlafen und weinen - Streit mit der Schwiegermutter

Juhu, Das sind wohl die meistdiskutierten Dinge, die du aufzählst. Zu Zeiten deiner SchwiMu, war es üblich Kinder, so niedlich und gewollt sie auch waren, als potentiellen Gegner der Eltern zu betrachten. Sie stehlen Zeit, machen Ärger, hören nicht, alles in allem : sie sind auf der Welt um die Eltern zu ärgern, sich mit ihnen zu messen. Genauso wurden sie behandelt. Kathegorien wie böses Baby - gutes Baby wurden eingeführt. Woher soll ein Baby diese Kategorien kennen, wenn es auf der Welt ist. Sie wurden in ein Bett gelegt, in ihr Bett, denn es wurde extra für das Kleine vom vom Munde abgesparten Geld gekauft. Also soll es da auch glücklich und zufrieden schlafen. Gestillt wurde nach neuesten, wissenschaftlichen Erkenntnissen nur aller 4h. Sonst rauben sie Zeit und man muss sie an diesen Rhythmus gewöhnen, sonst tanzen sie später einem auf der Nase rum. Fall eines doch gewagt hatte zu quängeln dazwischen, mit Tee hinhalten. Daher ist eine der häufigst gestellten Fragen, die man als junge Mutter zu hören bekommt: Und, wird sie noch satt? Hast du noch genügend Milch? oder Kannst du noch stillen? Ach, auch die "lass es schreien Kinder" sind groß geworden. Heute sind diese Themen genauso kontrovers diskutiert. Es gibt Menschen, die sind der Meinung, man verzieht sein Kind, wenn man macht, was es will. Es geht nämlich nicht um das Verwöhnen, sondern verziehen. Es muss von Anfang an gezähmt werden. Mit allem was dazu gehört (Schreien lassen, weglegen ins eigene Bett, Stillen nach Uhr usw). Dann gibt es die anderen, die das hilflose Bündel Mensch als empfindsam und sensibel betrachten, was aufgrund der evolutionären Menschwerdung, faktisch einige Monate zu früh auf die Welt kommt. Daher ist es besonders Schutzbedürftig - und so verhält es sich auch. Babies schreien wenn man sie weglegt, schlafen selten alleine ein, haben Hunger, wenn das Bäuchlein knurrt (Milch ist sehr schnell verdaulich), weil sie keine Zeit kennen. Im Mutterleib hatten sie auch rund um die Uhr Verpflegung Sie haben Angst, wenn sie ohne körperlichen Kontakt sind. Babies haben kein räumliches Denken, dass sie wissen, dass sie nicht allein sind, weil sie alleine sind, während Mami eigentlich im Nebenzimmer ist. Das weiß nur die Mutter, für das -Baby ist es so, dass es völlig verlassen ist- es muss also schreien. Es ist schon krass, wenn diese Themen schon in der Schwangerschaft diskutiert werden. Mir ist das erst begegnet, als meine Kleine auf der Welt war. Du musst sie unbedingt oft auf eine harte Matratze legen, Tragen führt zu Kyphose, Rückenproblemen, was du stillst sie sooooo oft, bist du des Wahnsinns! Was ihr habt kein Gitterbett?! Unerantwortlich! Verwöhnen, rausfallen usw. Das war so ätzend! Am schlimmsten war es als die Kleine so 5Wochen was. Von allen Seiten quatschte man auf mich ein, ich könne doch nicht. Ha, die hatten gut reden, Ich lass mein Kind nicht erst schreien. Heute ist sie total ausgeglichen, weint wenig, weil ich versuche so oft es geht sofort bei dem kleinsten Anzeichen auf das zu hören was sie braucht. Sie ist erst 4.5 Monate, immernoch meilenweit entfernt, von dem negativen Verwöhnbild der anderen. Das wird m.E. erst durch die Konsumgesellschaft gemacht - und mein Kind konsumiert noch nicht. Ach, sie schläft auch noch bei mir. Ein eigenes Bett ist immernoch das letzte was sie braucht. Wir haben noch nicht einmal einen KiWa, nur Tragetuch. Aber das ist geschmackssache, wie ein Bett. Ich finde sie nicht zu schwer zum Tragen. Lass dich nicht verrückt machen. In Sachen Erziehung (Babies kann man übrigens nicht erziehen, nur Brechen; daher heißt die Deviese Beziehung, statt Erziehung) gibt es nichts Richtiges, weil jede Mutter anders tickt. Du musst nur auf dein inneres Muttergefühl hören, das sagt dir sehr oft, was zu tun ist, wenn dein Baby anfängt dir Zeichen zu geben. Schau erst mal, dass du in Ruhe weiter schwangerst. Sehen, wie sich das bei Euch dann entwickelt wirst du immernoch. Man kann es diskutieren, aber es sollte nicht in Streit ausarten. So, mach dir noch einen schönen Sonntag! SUSE

Mitglied inaktiv - 14.01.2007, 11:59



Antwort auf: Schlafen und weinen - Streit mit der Schwiegermutter

Hallo Ihr Lieben. Vielen Dank für Eure hilfreichen Antworten. Im Endeffekt werde ich wohl eh nur darauf hören was mein Herz bzw Kopf mir sagt. Möchte dann nur dass das auch akzeptiert wird. Das Großeltern-ABC werde ich mir wohl schleunigst besorgen. Vielleicht hilft es ja wenn ich darin für mich besonders wichtige passagen markiere und es dann meiner Schwiegermutter zum lesen gebe.... dann wären zumindest die verständigungsprobleme erstmal ausgeschaltet. Wie gesagt, vielen lieben Dank nochmal Ihr habt mir wirklich geholfen und mich vor allem in meiner Meinung bestärkt. Ganz liebe Grüße, Kristiane mit Meiko inside.

Mitglied inaktiv - 14.01.2007, 22:19



Antwort auf: Schlafen und weinen - Streit mit der Schwiegermutter

Wird Deine Schwiegermama auch nicht beruhigen :-) aber nur so als Tipp. Du mußt nicht extra einen Babybalkon kaufen. Wir haben ein Gitterbett mit verstellbareren Höhen, haben ein Gitter abgeschraubt und dies direkt an unser Bett gestellt. Am Anfang halt noch mit dem Stillkissen verkleinert, damits auch kuschelig eng wurde. Ansonsten mußt Du Dir halt ein dickes Fell zulegen. Ab jetzt wird ständig irgend jemand wissen, was gut für Dein Kind ist. Aber entscheiden wirst Du es immer!!!! Interessant wird sicher dann auch die Diskussion wegen Stillen werden. Alle 4h, sonst verwöhnt man die Kleinen. Komisch nur, daß die Generation, die das vertritt, auch immer sagen, sie konnten ja nicht lange stillen, die Milch hätte nicht gereicht. Auf den Gedanken, daß da ein Zusammenhang besteht, kommt keine ...:-) Wichtig ist im Endeffekt nur, daß Dein Mann die selben Erziehungsansätze vertritt.!!! Alle Gute für Deine Schwangerschaft, Nina

Mitglied inaktiv - 17.01.2007, 11:31



Antwort auf: Schlafen und weinen - Streit mit der Schwiegermutter

Hallo Kirstiane, ich kann nur sagen das alle erfahrene Mütter die dir schon geantwortet haben recht haben. Hör einfach auf dein Herz, ich dachte das ich auch alles verkehrt mache. Mein Sohn der mittlerweile 15 Monate alt ist, wollte am Anfang gar nicht in seinem Bett schlafen also holte ich ihn zu uns ins Bett. Ganze 3 Monate ging das so und ich habe es genossen. Von heute auf morgen hatte sich das alles erledigt und er schlief in seinem Bett. Zum Tema schreien lassen, damit würde ich noch warten. Wir haben ihn knapp 9 Monate getragen und mit ihm geschmust bis er eingeschlafen ist. Er wurde uns dann langsam zu schwer und wir entschieden uns das er es lernen muss alleine einzuschlafen. 2 harte tage schreien lassen und heute geht er gerne ins Bett (ohne ein ton). Hör einfach auf dein Herz, es sagt dir wie weit Du gehen kannst. Man kann sich Tipps bei der Schwiegermutter holen, aber wie Du es dann selber machst ist dann dir überlassen, es ist schliesslich auch dein Kind und nicht ihrs. Viele liebe Grüsse

Mitglied inaktiv - 17.01.2007, 13:00



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