tamaralieb
Guten Tag, Wir haben uns als mein Sohn 1 Monat war eine elektrische Federwiege zugelegt da er anders kaum in den schlaf gefunden hat. Danach ab der 8 Woche hat er Nachts im normalen Bett alleine geschlafen zwischen 10-12 Stunden durch ohne weitere Probleme. Tagsüber ging es nur mit der Federwiege. Aber er hat geschlafen und er war ein sehr fröhliches Kerlchen. Nun ist mein Sohn 7Monate und die Nächte sind die reinste Katastrophe und tagsüber schreit und dreht er sich in der Federwiege und findet nicht mehr in den schlaf. Ich habe schon alles probiert (Tragetuch,Kinderwagen,auto fahren)er schläft einfach nicht ein. Wenn ich mich mit ihm gemeinsam ins Bett lege und versuche mit ihm zu kuscheln fängt er an so zu schreien dass ihm die Luft weg bleibt. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich tun soll. Durch die Müdigkeit hat er so schlechte Laune dass ich manchmal gar nicht weiß wie ich den Tag rüber bringen soll. Haben sie einen Rat für unsere Situation?
Liebe tamaralieb, ich würde tatsächlich versuchen, dass er nicht mehr in der Federwiege schläft. Dein Sohn gewöhnt sich an das schaukeln und du wirst ihn immer mehr bewegen müssen. Du kannst auch mal schauen, was er tagsüber isst. Möglichst nichts süßes, was ihn aufpuscht. Versuch einen klaren Rhythmus in euren Tag zu bekommen. Und wenn du zwei Wochen jeden Tag das gleiche machst. Zum schlafen leg ein getragenes Schlafanzug Oberteil in sein Bettchen und leg ihm ein wärme Kissen mit ins Bett. Du kannst es auch mit Musik versuchen. Such dir ruhige Musik aus mit tiefen Tönen. Am Besten du lässt immer das gleiche Lied laufen, damit es einen Erinnerungs und Wiedererkennungswert hat. Dies lässt du immer zum schlafen laufen. Oder es ist Hunger. Gerad in der Brei Zeit, kann man als Eltern oft schlecht einschätzen ob das Kind satt ist. Für dich würde ich dir raten, dass du dir auch Auszeiten nimmst. Organisiere dir einen Babysitter für eine kurze Zeit in der du mal in Ruhe einkaufen gehst oder dich mit einer Freundin triffst. Du brauchst natürlich auch Kraft damit du ausgeglichen bist. Die Kinder merken, wenn die Mutter gestresst ist. Alle Liebe Steffi Rex
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