Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn Felix ist nun 11 Wochen alt. Vor 5-6 Wo. hatte ich mal einige Tage lang viel abgepumpt, da ich einen längeren Termin ohne Baby hatte. Ich hatte dafür mehrere 100ml-Portionen eingefroren. Wir hatten dann gleich mehrere über Nacht aufgetaut, um sie bei Bedarf schnell erwärmen zu können. Mehr oder weniger kam die Einzelmenge hin, aber insgesamt hatten wir viel zu viel, so dass 2 ganze Portionen übrig blieben. Jetzt stehen mir im Abstand von einigen Wochen, morgen beginnend, wieder ein paar Termine bevor mit einer Trennung von max. einem halben Tag. Ich hatte von der damaligen Aktion noch 1x100 ml übrig, gestern 60ml eingefroren, heute morgen 40ml gepumpt, die gerade im Kühlschrank in der Null-Grad-Zone herunterkühlen. Soll ich die nun, wie geplant, mit den 60 zusammenkippen? Oder sind kleinere Teilmengen praktischer? Ich möchte in Zukunft etwas fleißiger pumpen, damit ich einen grundsätzlich größeren Vorrat habe. Mein Sohn hat nach wie vor einen fast durchgehenden 2-Std-Stillrhythmus und trinkt immer beide Seiten. Kann man daraus und an seinem Alter ungefähr die Trinkmenge abschätzen? Er müsste, seeehr grob geschätzt, gut 5 kg wiegen. Ich meine, die Menge müsste doch jeweils geringer sein, als bei einem Baby, dass bei ansonsten gleichen Bedingungen z.B. nur alle 3-4 Std. kommt, oder? Das Problem ist, dass ich durch das häufige Stillen und dazwischen viel Tragetuchtragen und noch einem fordernden Kleinkind einfach nicht oft Gelegenheiten zum Abpumpen finde, und dann ärgere ich mich, wenn man das mühsam Gesammelte verschwendet, weil man viel zu viel aufgetaut hat. Danke im voraus und viele Grüße, Emily
Liebe Emily, Milch die über einen Zeitraum von 24 Stunden hinweg abgepumpt wird kann gesammelt, zusammengeschüttet und dann eingefroren werden. Eine Formel "Gewicht des Kindes geteilt durch sechs und das wiederum geteilt durch die Zahl der Stillzeiten" gibt es nicht. Da sich nur schwer vorhersagen lässt wie viel ein Baby bei einer Mahlzeit trinken wird, empfiehlt es sich die Milch in kleinen Portionen von etwa 60 ml einzufrieren. Diese kleinen Portionen sind schnell aufgetaut und es bleibt kein so großer Rest, der weggeworfen werden müsste. So lange das Baby trinkt, ist es auch hungrig, denn Babys haben da noch ein sehr gutes Gefühl dafür und mit Muttermilch kann ein Baby nicht überfüttert werden. Wenn ein Kind häufiger mit abgepumpter Milch gefüttert wird, lässt sich meist ein Erfahrungswert erkennen, nach dem sich der Babysitter in etwa richten kann. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für die schnelle Antwort! LG, Emily
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