anketaferner
Hallo Liebe Hebammen, ich richte mich an euch in der Hoffnung auf ein paar hilfreiche tips. Mein Sohn ist nun 10 Monate alt, ein typisches Stillkind, 8 Monate voll gestillt (er nahm nichts an, weder Brei noch Fläschchen), seit einiger Zeit isst er nun Mittags schon Kartoffeln/Gemüse, nachmittags Obst und abends Brot mit Butter/Käse (KEIN BREI, KEIN FLÄSCHCHEN). In der Nacht und auch tagsüber vor dem Mittagsschlaf stille ich ihn noch - ohne dem kann er nicht einschlafen - das ist das Problem. In der Nacht wacht er oft alle halbe Stunde auf, weint kurz, ich nehme ihn an die Brust und er schläft UNVERZÜGLICH ein (ohne nennenswerte Nahrunsaufnahme). Auch vor dem Mittagsschlaf benutzt er meine Brust quasi als Schnuller, schläft an ihr ein, beim Weglegen ins Bettchen wacht er oft auf, schreit und schläft auch nur an der Brust wieder ein. Nun bin ich wirklich schon sehr geschlaucht und möchte eigentlich in den nächsten 1-2 Monaten abstillen (muss auch bald wieder arbeiten gehen), und frage mich, wie ich das am "Schonendsten fürs Baby" hinbekommen soll. Mein Kinderarzt sagte mir dazu lapidar "nichts mehr geben, dann nimmt er schon den Brei/Fläschchen am Abend, dann schlafen sie auch länger".... ich möchte mir eigentlich stundenlanges Gebrülle ersparen und hoffe es gibt ein paar Tricks....????? Er ist in der Nacht auch nicht mit "Singen, Sprechen oder Streicheln" zu beruhigen, ich MUSS ihn anlegen damit er wieder in den Schlaf findet. Hab ich ihn "zu sehr verwöhnt" wie mein Mann und viele andere sagen? Bin ich eine Glucke weil ich immer noch stille? Bin ich wirklich zu verweichlicht, weil ich ihn nicht einfach stundenlang schreien lassen will? Komme ich ohne "mal Schreien lassen" überhaupt noch weiter....? Vielen Dank für die Antwort.... eine momentan ziemlich verunsicherte Liesi Klim
Kristina Wrede
Liebe Liesi Kim, zunächst einmal ist es wichtig dass ich klarstelle, dass wir KEINE Hebammen sind sondern Stillberaterinnen von La Leche Liga Deutschland e.V. Nun aber zu deiner Frage: Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Babys, die sich nicht dieser „Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Ein Baby schläft ohne Brust ein, sobald es reif genug dazu ist. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass Du noch die nächsten Jahre damit verbringen musst, dein Baby in den Schlaf zu stillen, wahrscheinlich wird es sogar schneller vorbei sein, als Du es dir jetzt vorstellen kannst. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... Aber das ist es gar nicht! Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Dein Baby braucht also vor allem eines: Zeit zum Reifen. Vielleicht "schenkst" Du ihm einfach noch ein bisschen von dieser Zeit, in der du ihm gestattest, so zu sein, wie es ist. Die unruhigen Nächte sind furchtbar anstrengend, daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Trotzdem: Sie sind normal und werden garantiert irgendwann vorbei sein. Wann, kann ich leider nicht sagen. Aber sie gehen wirklich vorbei! Bis dahin kannst du probieren, dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen, so dass auch du tagsüber mal ein kurzes Nickerchen machen kannst. In dieser Zeit verarbeiten Kinder vieles in der Nacht, und brauchen die Bestätigung, dass Mama ganz nah ist, und die beruhigende Milch, noch ziemlich. Es ist kein Rückschritt, wie es scheint, sondern zeigt, dass sich dein Kleines weiter entwickelt! Auch wenn du demnächst wieder arbeiten gehen musst habt ihr noch ein wenig Zeit. Außerdem ist es ohne größere Probleme machbar und ok, wenn du auch trotz arbeiten gehen weiter stillst. Dein Kind wird genau wissen, wann es geht und wann es ohne Stillen klar kommen muss, und es schafft es!! Der größte Druck den du hast kommt sicher von außen und ich weiß selbst noch genau, WIE schwer es ist, trotzdem auf sein inneres Muttergefühl zu hören. Nein, du bist KEINE Glucke und du machst überhaupt nichts falsch. Ein Menschenbaby schreien zu lassen IST grausam und schadet ihm (das ist mittlerweile durch Ultraschalluntersuchungen des Gehirns nachgewiesen worden). Schau doch mal, vielleicht gibt es eine Stillgruppe in eurer Nähe. Dort findest du Frauen, die ähnlich wie du abseits der "Norm" ihren Babys das geben, was diese brauchen in dem Wissen, dass es GUT ist. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Lieben Gruß, Kristina
anketaferner
Hallo liebe Kristina danke für die schnelle und schöne Antwort :-) Ich bin froh auch mal sowas zu hören, ich stille ja wirklich noch gerne und möchte ja auch nicht morgen damit aufhören. Was ich noch mal nachfragen muss: Du meinst, wenn ich dann mal "weg" bin (sei es jetzt arbeiten oder vielleicht mal wieder "allein" mit Freundinnen unterwegs) dann WEISS er das ? Ich muss nämlich in 3 Monaten für eine Nacht weg (Seminar), und bis dahin wollte ich ihn eigentlich "abgestillt" haben. IST DAS VIELLEICHT GARNICHT NOTWENDIG ??? Ich komme ja wieder und bin dann ja jobmäßig nur sporadisch über Nacht weg (ich blocke meine 20 Stunden auf 2-3 Tage und es kann sein, dass ich ab und zu zum Klienten geschickt werde). Kann ich ihn dann quasi "weiterstillen" 6 Tage die Woche und die "eine Nacht" die ich dann mal weg bin wird er NICHT die ganze Nacht seinen Papa oder die Omi anschrein ????? Ich dachte ich MUSS bis zu diesem Datum unbedingt eine Lösung finden (also ABSTILLEN), damit er sich nicht in Ohnmacht schreit, aber glaubst du es geht auch so....??? Mein Gott es würde mir wirklich ein Stein vom Herzen fallen wenn das so einfach geht... dann hätt ich ja garkeinen "Zeitdruck", Sohnemann muss ja "nur verstehen", dass Mami grad heut nicht da ist aber morgen wieder ? (Voraussichtlich bin ich einmal pro Monat über Nacht nicht da....) Und wenn er dann seinen Papa anschreit, soll er ihm dann versuchen ein "Fläschchen" zu geben ?????? Von mir nimmt er das nämlich nicht, aber was, wenn er WIRKLICH Hunger hat in der Nacht ???? Glg und DANKE NOCHMALS....
Kristina Wrede
Liebe Anketaferner, schön, dass ich dich schon mal beruhigen konnte und ermutigen, deinen eigenen Weg zu gehen. Tatsächlich ist es nicht nötig, dass du deinen kleinen Mann abstillst, weil du eine Nacht nicht da sein wirst. Wie es dann im Detail abläuft hängt ein bisschen davon ab, wie Oma und Papa mit der Situation umgehen. Kinder sind extrem emfänglich für das, was wir Großen ausstrahlen. Wenn also Papa und/oder Oma nach dem Motto "Jetzt retten wir dich endlich aus dieser kranken Abhängigkeit von Mamas Brust" an die Sache herantreten, könnte es eine recht unruhige Nacht für sie werden. Wenn sie jedoch die Zuversicht ausstrahlen "Wir schaffen es, auch wenn Mama heute nicht da ist", dann wird sich diese Ruhe auf euren Sohn übertragen und er wird zwar vermutlich ein wenig jammern und meckern, aber sich dann auch schnell beruhigen lassen und in Omas oder Papas Arm einschlafen. Er wird vermutlich ein paar Mal wach werden, sich aber schnell beruhigen lassen. Wie gesagt: Je "cooler" und gelassener diejenigen sind, die in deiner Abwesenheit fürs Baby da sind, desto einfacher sollte es sein. Und wenn du dann da bist, genießt der Kleine die Nähe zu dir, und er lernt: Auch wenn Mama ab und zu nicht da ist, ist das Leben gar nicht so schlecht. Mama kommt ja wieder, und dann kann ich auch wieder trinken. Lieben Gruß, Kristina
Mitglied inaktiv
Hallo liebe Liesi Klim, ich muss Dir einfach auch Mut machen, weil das, was Du schreibst, so viele Parallelen zu unserer Zeit in diesem Alter hatte. Mit dem Unterschied, dass ich noch nicht wieder arbeite. Als unser Kind in dem Alter war, wachte sie nachts alle 1,5-2h auf und schrie genauso lange (das war immer ganz kurz), bis sie bei mir andocken konnte. Dann war SOFORT alles wieder gut, und sie schlief auf der Stelle weiter, mit oder ohne Volltanken (manchmal tat sie das dann im Schlaf noch, manchmal aber auch nicht.) Nichts anderes half, wie du es beschreibst. Irgendwann ließ sie von selbst wieder los und schlief weiter, es gab aber auch Nächte, da war sie sehr lange angedockt und wachte auf, sobald ich versuchte, sie zu lösen. Auch der Trick mit dem Hochschieben des Unterkiefers half da nicht. Sie brauchte das einfach. Tagsüber schlief sie nach dem Stillen in damals nur 1/2 - 3/4 h, dann wachte sie schreiend auf und beruhigte sich erst, als ich mich dazulegte und sie andocken konnte. Positiver Nebeneffekt: Ich konnte mich auch ausruhen und dabei viel lesen. ;-) Das dauerte eine ganze Zeit so. Erst als das Laufenlernen mit all seinen Widrigkeiten und der Angst machenden Vergrößerung dieser Welt geschafft war, verlängerten sich die Abschnitte, in denen unsere Tochter ohne Brust schlafen konnte, signifikant. Nun schläft sie tagsüber zwischen 1,5 und 2,5h allein, nachts die ersten 4-6h, und auch dann ist das Andocken kürzer und sie dreht sich schneller wieder um und schläft weiter. Wenn sie aufwacht, und "Verlängerung" braucht, weil sie es selbst nicht schafft, schreit sie normalerweise nicht mehr, sondern sagt nur freundlich Bescheid. Wir haben ihr allerdings möglichst liebevoll beigebracht, dass sie vor dem Schlafen ausgiebig stillen kann und dann mit einem von uns zusammen (abends immer mit Papa, es sei denn, der ist beruflich nicht da) einschläft. Das war am Anfang ein bisschen schwer, aber sie hat auch da nie lange geschrien, war nie allein, war satt und müde. Dadurch konnte ich sie auch, wenn sie abends wach wurde, ich aber noch nicht ins Bett wollte, im Sitzen stillen und dann wieder ins Beistellbett legen. Tatsächlich konnte ich ihr im Alter von 10 Monaten sagen: "Jetzt musst du aber langsam loslassen, damit ich dich wieder in dein Bettchen legen kann.", und sie ließ los, wenn sie soweit war. Wenn nicht, schlürfte sie noch weiter, und ich musste das ein paarmal wiederholen. Manchmal hab ich sie auch aktiv gelöst, wenn ich merkte, sie ist quasi schon "weg", aber das war ok. Vor ein paar Wochen war ich an einem Wochenende tagsüber nicht da, ging morgens um 6:00 Uhr (also zur normalen Dauer-Volltankzeit) und kam erst gegen 18:15 Uhr abends zurück. Meine Tochter war diese Tage allein mit meinem Mann. Und siehe da! Es ging wunderbar, sehr zu seinem Erstaunen. Papa und Kind hatten ihren Spaß, und ich war das erste Mal seit 17 Monaten wieder ganz frei. Ich hatte ihr sehr früh berichtet, dass an diesem Wochenende etwas ganz anders ist und dass sie da am Tag mit Papa zusammen sein würde und was ich in der Zeit machte. Ich erzählte ihr, dass sie dann nicht "schnubbeln" könnte, beim Mittagsschlaf, aber schön mit Papa kuscheln und viele schöne Dinge tun (Spielplatz, Zoo etc.), dass ich aber in der Nacht wieder da wäre. Die Winzlinge verstehen all das schon so früh, viel besser als wir glauben. Was das Essen anbetrifft, nahm unsere Tochter in meiner Abwesenheit von meinem Mann keine abgepumpte Milch oder andere Flaschen an. Er hat sie im Zweifelsfalle herumgetragen, sie erinnert, wo ich war (ich ging schon relativ früh abends zum Sport, und das dauerte manchmal etwas länger) und dass ich bald wiederkäme, er aber da wäre und auf sie aufpasste. Unsere Kinder verstehen, wenn wir mit ihnen so reden. Ich hab ihr auch immer vorher gesagt, was ich mache und dass ich dann mal weg bin. Im besten Falle sorgten wir dafür, dass sie auch winken kann. Sie kann sich hundertprozentig darauf verlassen, dass wir sie nicht "hintergehen", und sie lässt sich auf alles ein. Unsere Tochter hat auch gleich mit "richtigem Essen" angefangen, und das ging sehr gut. Sie aß ab ca. 10/11 Monaten viel weniger, aber das ist die Zeit der Vollendung des ersten Lebensjahres normal, es ändert sich, wenn die nächsten Wachstumsschübe kommen. Das Kind kann essen und wird das auch tun, wenn die Brust nicht verfügbar ist, ganz bestimmt. Jetzt hab ich so viel geschrieben. Du wirst sehen, Dein Kind wird das gut meistern. Dein Mann sollte aber ein bisschen mehr darüber wissen und voll hinter Dir stehen, das wäre schon gut, denn sonst stehst Du mit Deinen komplett richtigen Muttergefühlen ganz allein auf ganzer Flur. Vielleicht googelt er mal ein bisschen. Eine gute Seite mit vielen nützlichen Inhalten für ihn ist http://www.uebersstillen.org. Ich wünsch Dir, dass Du noch so schön lange und gemütlich stillen kannst wie wir! Herzliche Grüße Sileick
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