Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Wie kann ich mein Baby unterstützen, dass es nachts in den Tiefschlaf findet?

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Wie kann ich mein Baby unterstützen, dass es nachts in den Tiefschlaf findet?

Mumofhenri

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Liebes Team, Mein Baby ist nun fast 11 Wochen alt. Seit Geburt schläft mein Baby nachts direkt an meinem Körper. Die ersten 5 Wochen ist der Kleine ca. alle 3 Stunden wach geworden und wollte gestillt werden. Dann fing es an, dass der Kleine häufiger ankam, alle 1,5 bis 2 Stunden. Ich erklärte mir das Ganze, dass er das brauchte aufgrund von Entwicklungssprung und Wachstum. Stuhlgang hat er seitdem nur alle 5 Tage. Mit 8 Wochen fing er an die Brust anzuschreien. Er hat sich seine Mahlzeiten nicht mehr "bestellt". Nachts ging er viel an die Brust. Er hat aber auch viel dran rumgenuckelt. Die Milchmenge nahm ab. Durchs Pumpen wurde dies aber wieder besser. Zeitgleich hat der Kleine sich mit Blähungen geplant. Der Zeitraum zwischen den Stuhlgängen lag bei 9 Tage. Mit viel Geduld und Arbeit klappt das Stillen nun wieder besser. Allerdings macht mir das Schlafen Sorgen. Am Abend schläft er ab ca. 19.30-20 Uhr bis 22/23 Uhr. Dann wird er im Bett liegend gestillt. Er schläft dann auch ein und schafft es bis ca. 0.30 Uhr zu schlafen. Ich gebe ihm wieder die Brust. Nach längerem Saugen schläft er dann wieder ein. Schlafen tut er dann aber immer nur für ein paar Minuten. Ich glaube, dass er erschrickt. Er wühlt dann viel umher, bisher er wieder nah genug an der Brust ist. Er kriecht bis in die Achsel hoch. Wenn ich Licht anmache, liegt er ganz still. Sobald es dunkel ist fängt das Gewühle wieder an. Er schläft dann auch irgendwann wieder ein. Ich darf mich nur nicht bewegen, dann geht das Ganze wieder los. Ich finde tagsüber schläft er noch ziemlich viel. Er schläft oft in 4 Blöcken 2 bis 3 Stunden. Hier kann er allerdings nur in den Schlaf finden, wenn er im Tuch getragen wird. Hinlegen ist nicht möglich auch wenn ich dabei bin. Auch im Kinderwagen oder in der Federwiege ist Schlafen nicht möglich. Er braucht ganz stark meine Nähe. Was könnte ich tun, damit ich meinen kleinen beim Schlafen besser unterstützen kann? Ich habe natürlich schon viel gelesen, weiß auch das Tragen und Nähe das Beste ist. Das gebe ich ihm auch. Ich habe auch über den Moro Reflex gelesen und mache mir Sorgen, dass dieser etwas verstärkt sein könnte. Ich freue mich über Ihre Antwort. Liebe Grüße


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Liebes Team, Mein Baby ist nun fast 11 Wochen alt. Seit Geburt schläft mein Baby nachts direkt an meinem Körper. Die ersten 5 Wochen ist der Kleine ca. alle 3 Stunden wach geworden und wollte gestillt werden. Dann fing es an, dass der Kleine häufiger ankam, alle 1,5 bis 2 Stunden. Ich erklärte mir das Ganze, dass er das brauchte aufgrund von Entwicklungssprung und Wachstum. Stuhlgang hat er seitdem nur alle 5 Tage. Mit 8 Wochen fing er an die Brust anzuschreien. Er hat sich seine Mahlzeiten nicht mehr "bestellt". Nachts ging er viel an die Brust. Er hat aber auch viel dran rumgenuckelt. Die Milchmenge nahm ab. Durchs Pumpen wurde dies aber wieder besser. Zeitgleich hat der Kleine sich mit Blähungen geplant. Der Zeitraum zwischen den Stuhlgängen lag bei 9 Tage. Mit viel Geduld und Arbeit klappt das Stillen nun wieder besser. Allerdings macht mir das Schlafen Sorgen. Am Abend schläft er ab ca. 19.30-20 Uhr bis 22/23 Uhr. Dann wird er im Bett liegend gestillt. Er schläft dann auch ein und schafft es bis ca. 0.30 Uhr zu schlafen. Ich gebe ihm wieder die Brust. Nach längerem Saugen schläft er dann wieder ein. Schlafen tut er dann aber immer nur für ein paar Minuten. Ich glaube, dass er erschrickt. Er wühlt dann viel umher, bisher er wieder nah genug an der Brust ist. Er kriecht bis in die Achsel hoch. Wenn ich Licht anmache, liegt er ganz still. Sobald es dunkel ist fängt das Gewühle wieder an. Er schläft dann auch irgendwann wieder ein. Ich darf mich nur nicht bewegen, dann geht das Ganze wieder los. Ich finde tagsüber schläft er noch ziemlich viel. Er schläft oft in 4 Blöcken 2 bis 3 Stunden. Hier kann er allerdings nur in den Schlaf finden, wenn er im Tuch getragen wird. Hinlegen ist nicht möglich auch wenn ich dabei bin. Auch im Kinderwagen oder in der Federwiege ist Schlafen nicht möglich. Er braucht ganz stark meine Nähe. Was könnte ich tun, damit ich meinen kleinen beim Schlafen besser unterstützen kann? Ich habe natürlich schon viel gelesen, weiß auch das Tragen und Nähe das Beste ist. Das gebe ich ihm auch. Ich habe auch über den Moro Reflex gelesen und mache mir Sorgen, dass dieser etwas verstärkt sein könnte. Ich freue mich über Ihre Antwort. Liebe Grüße von Liebe Mumofhenri, hast Du schon einmal versucht, Dein Baby zu bündeln? Das Bündeln gibt dem Baby das Gefühl von Geborgenheit und lässt es seinen Körper und seine Grenzen spüren. Das Gefühl von Begrenzung hilft dem Kind sich sicher zu fühlen. Du kannst auch einfach ein Stillkissen verwenden, dein Kind braucht evtl. die Enge und Begrenzung, um besser schlafen zu können. Bei YouTube gibt es ein paar nette Filme dazu. Ansonsten ist das Verhalten ziemlich normal, Dein Baby scheint Deine Nähe sehr zu brauchen. Du kannst jetzt mit vielen Tricks versuchen, die Situation zu verändern, aber es wird nur Stress und Tränen geben, denn dein Kind IST einfach in der Phase, in der es dich so viel braucht. In dieser Zeit verarbeiten Kinder vieles in der Nacht, und brauchen die Bestätigung, dass Mama ganz nah ist, und die beruhigende Milch, noch ziemlich. Es ist kein Rückschritt, wie es scheint, sondern zeigt, dass sich dein Kleines weiter entwickelt! Dein Baby braucht also vor allem eines: Zeit zum Reifen. Vielleicht "schenkst" Du ihm einfach noch ein bisschen von dieser Zeit, in der du ihm gestattest, so zu sein, wie es ist. Du machst nichts falsch! Wichtig ist auch, dass Du weißt, dass dies zwar eine lange Phase ist, aber sie WIRD vorbei gehen! Bis dahin ist es meist einfacher, das Drumherum zu ändern, als das Baby. • Nimm ALLE Hilfe an, die Du bekommen kannst. Erkundige dich mal, ob Du nicht eine Haushaltshilfe bekommen kannst (wegen absoluter und chronischer Erschöpfung). Möglicherweise kann dir auch deine Mutter, Schwiegermutter, Schwester oder eine Freundin (selbstverständlich auch das männliche Pendant dazu) etwas unter die Arme greifen. Das können ganz simple Dinge sein z.B. einmal alle Fenster putzen, deinen Bügelkorb leerbügeln, einige vorgekochte Mahlzeiten für deine Tiefkühltruhe, ein Nachmittag Babysitten während Du in die Sauna gehst oder sonst etwas für dich tust ... • Vielleicht findest Du auch einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen geringes Entgelt bereit ist, mit deinem Kind zu spielen oder spazieren zu gehen. In dieser Zeit solltest Du dann aber wirklich entweder schlafen (bzw. ruhen) oder DIR etwas Gutes tun. • Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Nicht alles muss gebügelt werden. Wenn Handtücher nach dem Baden und Duschen wieder aufgehängt werden, statt auf dem Fußboden zu landen, können sie mehrmals benutzt werden, das spart Wäsche. Es ist nicht wesentlich mehr Arbeit die doppelte Menge Spaghettisoße zu kochen, aber Du hast dann eine fast fertige Mahlzeit für die Tiefkühltruhe. Es schadet nicht der Gesundheit der Familie, wenn Du die Fenster erst wieder im nächsten Jahr putzt. Du wirst sicher einiges finden, was im Haushalt nicht so perfekt gemacht werden muss. Achte darauf, dass Du genügend isst und trinkst. Du musst keine perfekten Menüs kochen und essen, einigermaßen ausgewogen reicht und es darf auch Tiefkühlgemüse statt frischem Gemüse sein (dann sparst Du dir auch das Schälen und Putzen). Eine hungrige Mutter ist nicht so belastbar. Sehr empfehlenswert ist von Sibylle Lüpold das Buch: "Ich will bei euch schlafen - Ruhige Nächte für Eltern und Kinder.“ Ich hoffe, der Text war dir jetzt nicht zu lange und wenn Du noch Lust zum Lesen hast, dann schau dir auch den angehängten Text von Dr. Paky an. Ich hoffe, die Antwort hilft dir weiter. LLLiebe Grüße Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewusst zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, lässt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen


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