Mitglied inaktiv
Guten Morgen, ich hatte mich in der letzten Woche schon einmal gemeldet, da meine Kleine nur noch einmal innerhalb 24h gestillt wird und ich nicht wußte, ob es reicht um die Milch am "laufen" zu halten. Heute Nacht war dann der Riesengau,.... Die Kleine, 8 1/2 Min. scheint einen Schub zu machen und hat schon gestern am Tag zus.zu den Mahlzeiten Stillmahlzeiten eingefordert. Dies ging dann abends / Nachts weiter. Sie trank um 20h, 22:30h, 1:30h und 6h. Meine Brüste fühlten sich die ganze Zeit "leer" an, wobei sie ja nie leer sein können... (Sie schluckt zwar auch, aber es scheint nicht wirklich viel zu kommen.) Aber heute morgen dann das erschreckende Ergebnis, die Windel war nach 12h und ständigem Trinken kaum nass. Frage mich was ich jetzt machen soll, denn die Kleine trinkt ja keine Milch aus der Flasche, Tasse o.ä.! Die zus.Milchmahlzeiten bekommt sie morgens und abends in Form von Milchbrei.Kann es zusätzlich auch wegen der Wärme sein, das sie mehr Flüssigkeit ausschwitzt? In unseren Schlafräumen haben wir, trotz lüften, knapp 24Grad. Was kann ich event.noch weiteres tun? Trinke Sttilltee, nehme aktivierten Bockshornklee und trinke jeden Abend ein alkoholfreies Weizenbier.... Vielen Dank vorab.
Liebe Cerrin77, es kann gut sein, dass Ihr Baby bei diesem Wetter einfach mehr schwitzt. In so ziemlich jeder Kultur gibt es irgendwelche Nahrungsmittel oder Getränke, denen milchbildungsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden, doch letztlich bringt nur ein Weg mehr Milch: Die Stimulation der Brust, sprich häufiges Anlegen und effektives Trinken des Kindes. Wenn die Milchmenge gesteigert werden soll, dann muss das Kind häufiger angelegt werden oder - wenn die Situation es erfordert - zusätzlich abgepumpt werden. Zaubermittel, die die Milch einfach so fließen lassen, gibt es leider nicht. Sie sollten nun also entweder vermehrt anlegen oder Ihrem Kind Flüssigkeit mit einem Becher geben. Wie viel Flüssigkeit ein Baby zusätzlich zur Beikost braucht, hängt davon ab, wie viel Beikost es isst, wie warm es ist, wie aktiv das Kind ist und einigem anderen mehr. Ein Kind, dass noch viel breiartige Kost isst, bekommt zudem über die Nahrung relativ viel Flüssigkeit. Bieten Sie Ihrem Kind zur Beikost immer Wasser an, dann hat es die Möglichkeit zu trinken, wenn es durstig ist. Wasser ist das optimale Getränk, sowohl für Kinder wie für Erwachsene, Saft ist nicht notwendig. Solange der Urin eines Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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