Mitglied inaktiv
Hallo, bei meinem Kind Nr2 hab ich mir gesagt, dass er es selber entscheiden will wann er abstillen will. Nun ist es so, dass ich tagsüber gut damit klar komme ihn zu füttern bzw selber essen zu lassen und ihn gar nicht mehr stille. Zur Zeit quengelt er sehr viel, vorzugsweise dann wenn ich koche und in Situationen in dennen ich auch unmöglich stillen könnte! Nachts (ca 3 mal in 4 Wochen) wacht er auf - wird vielleicht dabei von dem "Grossen" (2Jahre 8Mon) durch dessen Rufen geweckt (dieser will einfach nicht aus seinem Bett aufstehen und zu uns kommen, man muss ihn abholen) und beide kommen zu uns: Der Grosse schläft gleich weiter, der Kleine kuschelt mit Mamas Haaren und zieht dran, schläft leicht, dreht sich auf den Bruder, kommt zurück, liegt auf Mama, braucht die Haare , ... Das geht dann so 1,5H bis ich ihn dann schnappe und in sein Bettchen zurückbringe. Dort schläft er zufrieden und schnell ein, doch kaum liege ich im BEtt dann ruft er "Mama" und/ Oder er weint. Dabei stellt er sich dann ins BEtt. ICh kann aber auch nicht sitzen bleiben bis er einschläft denn sobald ich mein Bett aufsuche, steht, ruft und weint er wieder. Nun hab ich das Stillen wieder angefangen und gemerkt dass es ziemlich weh tut (hab schon gut einen Mon nicht mehr gestillt und wenn aus der Not eben 3Mal im Mon nachts)aber es scheint noch was zum schlucken zu geben :) WIe soll ich mich denn nachts am Besten verhalten, ihn gar nicht mehr mitholen,er sieht dann aber der Grosse darf ... oder ihn mitnehmen, gleich stillen (geht das wieder auch wenn es nur selten vorkommt?) ODer soll ich das lieber nicht mehr anfangen? Ich weiss gar nicht wie ich erkennen soll ob es Stillbedarf gibt bei ihm, denn er zieht nicht am Pulli oder zeigt irgendwie auf die Brust doch wenn ich mich "frei"mache dann legt er gleich los. Danke, und sorry dass ich wieder so viel geschrieben habe! Tanja
? Liebe Tanja, auch seltenes Stillen ist möglich und es gibt Frauen, die über sehr lange Zeiträume hinweg nur mehr gelegentlich stillen und es funktioniert. Ob sie nun also weiterhin nur bei selten Gelegenheiten stillen oder das Stillen endgültig einstellen, können nur Sie entscheiden. Vielleicht können Sie in der Schlafsituation in den (seltenen) Fällen, in denen Ihr Sohn nachts aufwacht so vorgehen, dass Sie Ihrem Sohn eine Schlafstelle direkt neben Ihrem Bett einrichten (z.B. eine Matratze auf dem Boden oder ein angestelltes Kinderbett). Dann ist Ihr Kind in Ihrer Nähe und hat vielleicht doch den Abstand, dass Sie beide schlafen können. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Er ist ansonsten "kaum satt" zu bekommen, aber hat eine "normale" Entwicklung (8830g bei 73cm) laut Doc. Er scheint immer Hungrig zu sein und nimmt alles an was man ihm gibt,bzw fordert es deutlich ein am Tisch! Danke für ihre Hilfe! Liebe Grüsse Tanja