Mitglied inaktiv
Hallo. ich arbeite jeden Vormittag 5 Stunden als Grundschullehrerin und stille trotzdem mein Kind voll. Dazu pumpe ich in der Schule in der Pause Milch (ca 100ml) ab, die mein Kleiner (14 Wochen alt) am nächsten Tag vom Babysitter bekommt. Leider reicht ihm angeblich diese Milch nicht aus, und mein Sohn schreit wie am Spieß wenn die Flasche zu Ende ist. In den Ferien und am Wochenende, wenn ich nicht arbeite beschwert er sich jedoch nicht über zu wenig Milch. Für die Mahlzeit verwenden wir einen Teesauger, damit er sich auch bei der Flasche anstrengen muss. Fällt meinem Sohn das Trinken an der Flasche zu leicht oder reicht im die Milch wirklich nicht? Für Tipps oder die TElefonnummer einer Stillberaterin in der Nähe von Nürnberg (PLZ 90482) wäre ich dankbar, da ich eigenltich keine Premilch zufüttern will. Vielen Dank Ute Pickel
? Liebe Ute, es ist ein Unterschied, ob ein Kind an der Flasche trinkt oder an der Brust und es ist ein gravierender Unterschied, ob an der Brust ein Kind trinkt oder die Brust abgepumpt wird. Keine Pumpe ist so effektiv wie ein gut trinkendes Baby. Wahrscheinlich trinkt Ihr Kind an der Brust einfach inzwischen mehr als 100 ml und ihm reicht die Menge aus der Flasche tatsächlich nicht. Der einfachste Weg ist der, dass Sie mehr abpumpen während Ihrer Arbeitszeit, vielleicht auch zwischendrin immer eine kleine Menge während Sie zu Hause sind, so dass der Babysitter einen Vorrat hat und dem Kind mehr geben kann. In Nürnberg können Sie sich an Frau Petra Becker Tel.: 0911-99944031 wenden. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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Hallo, Ich muss in zwei Wochen wieder voll arbeiten gehen. Ich bin 10 Stunden weg am Tag. Mein Mädchen mit 10,5 Monaten will noch nicht so richtig essen. Ich stille noch voll. Sie trinkt gerne Tee und knabbert gerne etwas an Wurst und Brot und Obst. Aber nicht so, dass sie sich satt ist. Ich habe keine Möglichkeit auf der Arbeit abzupumpen. Ich ...
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