Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, nach nun 3,5 Jahren muss ich mich mal wieder melden. Damals hab ich bei meiner Tochter schon viele hilfreiche Tipps bekommen und nun dachte ich eigentlich, ich bin ein alter Hase und weiß schon alles ;-). Doch nun kommen doch langsam meine Zweifel. Unser Sohn ist 7 Wochen alt und schreit sehr häufig. Festgestellt haben wir bisher, dass er an einem Reflux leidet, d.h., er ist nicht ein Speikind im eigentlichen Sinne, sondern es fließt nur sehr wenig immer wieder zurück in den Mund (rauskommen tut selten was), dabei bekommt er wenn er liegt, speziell nachts regelrechte Panikatacken, weil er erst mal keine Luft bekommt und sehen muss wie er das Zurückgelaufene wieder losbekommt. Nach so einem Reflux nehme ich ihn immer hoch und beruhige ihn. (Die Hebamme meint, er hat so etwas wie Sodbrennen)Deweiteren lasse ich ihn während des Stillens häufig aufstoßen, es kommt auch meist Luft - nur nachts etwas zögerlicher. Morgens um halb fünf wird er meist sehr unruhig, da es wieder richtig in ihm arbeitet, sowohl im Magen mit dem Refluxproblem, als auch im Darm. Mit dem Ablassen von Luft hat er auch große Probleme. Meist kommt nicht viel. Das Schreien kann sich gut und gerne mal über den Tag hinweg verteilen und er hat nur selten Ruhepausen. Dabei überstreckt er sich meist so extrem, dass man ihn ohne weiteres mit Kopf und Fersen zwischen zwei Stühle platzieren könnte...................... Manchmal schreit er eine ganze Weile in einem weg, manchmal hat er aber auch die Krämpfe in Wellen. Ich kann ihn auch dann sehr schlecht aus seiner Überstreckung rausbringen, Bauchmassage - habe ich den Eindruck - tut ihm in diesem Moment auch nicht gut, sie ist ihm ehrer unangenehm. So - und nachdem nun heute wieder ein oberheftiger Tag war frage ich mich, ob ich ihn nochmals untersuchen lassen sollte auf irgendwas, oder ob ich die Durststrecke der "Dreimonatskoliken" einfach überwinden muss, Ganz ehrlich - habe ich keine große Lust, da irgendwas loszureissen und wieder eine Kette von Untersuchungen anzufangen, die dann wohl doch meist dazu führen, dass nix behandelt werden muss, sondern man nur Geduld und Spucke braucht....................... - Doch heute hatte ich wieder einen Tag des Zweifels, da es so schlimm war................ Vielleicht gibt es hier noch ein paar Tipps was ich tun kann oder worauf ich achten kann, dass wirklich alles noch im "Normalen" Bereich ist. Hierzu noch ein paar Infos: -Laut meiner Hebamme ist er wohl mehr ein "Magenkind" als ein Darmkind. Ich habe ihn nach ihrem Tipp höher gelagert. Ich lasse ihn häufig während des Stillens aufstoßen. (Er verschluckt sich auch sehr leicht und hat ca. 1 x am Tag Schluckauf). -Homöopathische Mittel Lycopodium, Colocynthis und Belladonna haben, wenn überhaupt bisher nur mäßigen Erfolg gebracht -Sab Simplex Tropfen bringen nichts, ebensowenig Fencheltee, Bauchmassage oder Kirschkernkissen -manchmal bringt die Fliegerhaltung etwas erleichterung, manchmal mag er sie gar nicht -der Stuhl ist ein richtig schöner Stillstuhl, riecht süßlich und hat eine gelbe Farbe mit kleinen unverdauten Eiweißstückchen. Hebi sagt auch, der Stuhl ist super -Das Liegen nach dem Stillen und auch überhaupt ist ihm sehr unangenehm, er möchte am liebsten den ganzen Tag getragen werden. Das Tragetuch bringt Erleichterung. -Wir waren bisher 2 x in osteopathischer Behandlung, die ihm für den Moment Hilfe brachte. -feste Schreistunden sind meist: Die wälzenden, stöhnenden Unruhestunden in den frühen Morgenstunden, dann meist Schreien ca. 1 Std. nach dem Stillen morgens um 7 bis ca. 10. Dann wieder abends zwischen6 und 21 oder 22 Uhr. An besonders schlimmen Tagen schreit er über den Tag verteilt immer wieder. Was ich noch nicht gemacht habe ist, z.B. gänzlich alle Milchprodukte weglassen. Worauf ich achte ist lediglich, dass ich keine Zwiebel, Knoblauch oder Kohlsorten, Erbsen, Bohnen oder Linsen esse. Ansonsten hab ich in diese Richtung noch nichts unternommen. Jetzt sind meine Fragen. Hört sich das für dich so an, als wäre das noch im normalen 3-Monats-Koliken-Bereich von der klinischen Situation her? Wie kann ich ggf. rausfinden, ob mein Kind auf etwas empfindlich reagiert was ich esse? Ich konnte bisher nach meinen Beobachtungen noch nichts rausfinden worauf ich auf etwas schließen könnte. Wie lange braucht es denn ungefähr, bis der Magenschließmuskel vernünftig arbeitet? Falls eine Untersuchung nötig, gibt es da schon Aufschluss wenn man mal Ultraschall macht oder so? Andere Untersuchungsmethoden welche ich im Internet nachgelesen habe, hören sich ja sehr abenteuerlich an. Aber hier hoffe ich einfach inständig, dass sich unser Problem von alleine löst. Die Kinderärztin meinte bei der U3 übrigens, dass sich das alles verwächst und wir einfach abwarten müssen, hat aber auch jetzt nicht speziell nochmal etwas untersucht. Jetzt fällt mir an Info nicht mehr ein. Ich hoffe aber doch auf eine Einschätzung, die sich positiv anhört. Denn ein bisschen Aufmunterung nach 7 Wochen Dauerbeschallung könnte ich schon gebrauchen ;-) Übrigens gedeiht mein kleiner Zwerg prächtig, da haben wir keine Probleme. Er ist schon ein kleines Stillmobbelchen. Ach ja, übrigens. Die Stillabstände sind meist alle 3 - 4 Stunden.................. Viele liebe Grüße und ein dickes Dankeschön im voraus. Sandra
Liebe Sandra, es kann gut sein, dass dein Kind nicht korrekt trinkt und deshalb viel Luft schluckt und Bauchschmerzen hat, lass das unbedingt von einer Beraterin vor Ort abklären. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Bei einem sehr starken Milchspendereflex hat es sich bewährt, das Baby von der Brust zu nehmen sobald die Milch zu fließen beginnt (leg dir eine Windel zum Auffangen der Milch hin und vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und erst nach ein bis zwei Minuten weiter zu stillen, wenn der Milchfluss etwas nachlässt. Eine weitere Möglichkeit ist das "Berg-auf-Stillen". Dazu hältst Du dein Baby so, dass sein Kopf, Nacken und Hals höher liegen als deine Brustwarze. Beim Stillen mit dem Rückengriff lehnst Du dich dabei nach hinten, beim Wiegengriff stützt Du dein Baby von unten mit zwei Kissen in deinem Schoß und lehnst dich, möglichst in einem bequemen Sessel sitzend, zurück. Weitere Möglichkeiten einem starken Milchspendereflex zu begegnen sind: - erhöhe die Häufigkeit der Stillmahlzeiten. Dadurch veringert sich die Menge der gestauten Milch in den Milchseen und damit die Milchmenge, die während des Milchspendereflexes freigegeben wird. Wenn Du die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten vergrößerst , verschlimmert sich das Problem noch weiter. - biete nur eine Brust pro Mahlzeit an. Diese Vorgehensweise kann durchaus hilfreich sein, obwohl es nicht zu dem passt, was üblicherweise gesagt wird. Aber das Ziel ist es die Brust weniger zu stimulieren. Wenn dein Baby quengelt und oft trinken möchte, kann es nötig sein, dass Du ihm mehrere Male dieselbe Brust über einen Zeitraum von zwei bis drei Stunden anbietest, bevor Du die Seite wechselst. Wenn sich die zweite Brust zwischendrin zu voll anfühlt oder spannt, solltest Du gerade soviel Milch ausstreichen, dass Du dich wohlfühlst, um die Milchproduktion nicht zu sehr anzuregen. - stille dein Baby wenn es gerade wach geworden ist. Es wird dann eventuell nicht so stark saugen, wie wenn es richtig wach und hungrig ist. Wenn das Baby weniger intensiv saugt, ist häufig auch der Milchspendereflex weniger stark. - versuche verschiedene Stillpositionen (auch das oben beschriebene Berg-auf-Stillen) Eventuell kann dein Baby auch schon an deiner Brust trinken während es auf deinem Bauch liegt. So könntest Du dann im Liegen stillen und das Baby anschließend auf deinem Bauch einschlafen lassen.) - lass das Baby oft aufstoßen. - vermeide den Gebrauch von künstlichen Saugern und Schnuller. Mit dem Schnuller lässt sich ein Baby vielleicht hinhalten, aber es bleibt hungrig. Die Milch wird dann um so mehr mit Macht herausschießen, vor allem je mehr das ausgehungerte Baby kräftig saugen wird Besonders unruhige Babys, die sich an der Brust steif machen und nach hinten überstrecken, können auch gebündelt werden. Beim Bündeln wickelst Du dein Baby gut in eine Decke ein, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn Du dein Kind auf diese Weise eingepackt hast, sieht es wie ein "C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen Halt im wahrsten Sinne des Wortes um weniger zappelig zu sein. LLLiebe Grüße, Biggi
Mitglied inaktiv
-unser Sohnemann kam übrigens wegen einer Querlage und zwei mal nabelschnur um den Hals mit einem geplanten Kaiserschnitt zur Welt. -wegen anfänglicher starker Stillprobleme und hammermäßig wunder Brustwarzen haben wir ihm das zur weit vorne angesetzte Zungenbändchen kappen lassen, jetzt geht das Stillen viel besser. Jedoch schnalzt seine Zunge häufig beim saugen. Also, ich gehe davon aus, dass er schon viel Luft schluckt. -Er trinkt nicht hastig, aber trotzdem habe ich den Eindruck, er kommt mit der Milchmenge/zu viel? nicht klar, da er sich oft verschluckt. Oder ich habe einen zu guten Milchspendereflex?
Mitglied inaktiv
Du arme.Zur Zungenbändchensache kann ich nix sagen, aber das andere haben wir mit unserem auch alles durch.(17 Wochen) Die ganzen Tipps und Mittelchen alles für den Ar... ! Das hat nix geholfen! Ich glaube da muss man durch...vielleicht hat er aber auch noch was anderes: Geh mal zur Chiropraktikerin oder Osteopathin.Vielleicht kann sie eine Blockade oder ähnliches im Halswirbelbereich feststellen.Das war bei uns so...und siehe da:Blockade gelöst, Baby nicht mehr so steif und weniger Geschrei.Den Tipp hat ich aus dem Internet, demnach soll es kaum Schreibabys geben, die hätten fast alle was mit der Wirbelsäule. Unser kleiner hat immer noch Reflux, glaube das dauert noch Monate bis das besser wird.Alles gute
Mitglied inaktiv
Es tröstet zu wissen, dass man mit dem Problem nicht alleine ist.............., wir sind bereits in Osteopathischer Behandlung. Soweit ist in diesem Bereich aber alles okay. Liebe Grüße Sandra
Liebe Sandra, eine ganz wichtig Lektion, die wir Mütter alle lernen müssen lautet: Wir können unsere Kind nicht immer glücklich machen, selbst wenn wir uns dafür auf den Kopf stellen würden oder uns selbst restlos aufopfern würden. Es steht nicht immer in unserer Macht, unsere Kinder stets glücklich zu machen, aber deshalb sind wir keinesfalls schlechte Mütter (Eltern). Babys sind von Geburt an (bzw. bereits im Mutterleib) eigene, individuelle Persönlichkeiten mit eigenem Charakter, Temperament und auch mit eigener Stimmungslage. Ob eine Mutter ein ruhiges, zufriedenes, (fast) immer lächelndes Baby hat oder ein Kind, das als "Schreibaby" bezeichnet wird, das hängt nicht zwingend von ihren Fähigkeiten als Mutter ab. Vieles ist einfach angeboren. Wenn dein Kind viel quengelt und weint, dann kann es sein, dass es ein Baby mit erhöhten Bedürfnissen ist, ein High-Need-Baby, wie diese Kinder von dem amerikanischen Kinderarzt Dr. William Sears genannt werden. Ein High-Need-Baby braucht sehr viel mehr Einsatz von seiner Mutter/Eltern. Es ist kein "pflegeleichtes" Kind. Oft zeigen sich die Erfolge der Bemühungen der Mutter erst nach längerer Zeit und die Mutter zweifelt an sich selbst. Deshalb ist es so wichtig, dass Mütter/Eltern wissen, dass es High-Need-Babys gibt und wissen, dass sie keine "Schuld" haben. Sehr gut beschrieben sind Hig-Need-Babys in dem Buch "Das 24-Stunden-Baby" von Dr. William Sears und Dr. Sears gibt auch Anregungen und Erklärungen, was Eltern tun können, um zu einem einfacheren Alltag mit ihren Kindern zu kommen. Das Buch ist im Buchhandel, bei der LLL, jeder LLL-Stillberaterin und im Stillshop auf dieser Seite erhältlich. Als Ursache für das Zurückfließen der Nahrung, wird eine Schwäche des unteren Speiseröhrenschließmuskels angenommen. Milde Formen von Reflux sind in den ersten fünf Monaten sehr häufig und werden fast als normal betrachtet. Ein klinisch bedeutsamer, behandlungsbedürftiger Reflux kommt bei einem von 500 Babys vor (NMAA Talkabout Nov. 1996, Lesley Taylor). Die bei Babys mit Verdacht auf Reflux immer wieder vorgeschlagene Umstellung von Muttermilch auf künstliche Säuglingsnahrung kann die Situation eher verschlimmern als verbessern. Studien ergaben, dass gestillte Babys weniger zu Reflux neigen als Babys, die künstliche Säuglingsnahrung erhalten (Heacock 1992). Es wird angenommen, dass ein Grund für Reflux eine verzögerte Entleerung des Magens ist und da Muttermilch den Magen doppelt so schnell verlässt wie künstliche Säuglingsnahrung ist das Stillen gerade günstig, da der Magen schneller geleert wird. So lange dein Kind so toll gedeiht, würde ich abwarten. In seltenen Fällen kommt es auch vor, dass ein Kind auf etwas reagiert, was die Mutter gegessen hat. Doch ehe in diese Richtung geforscht wird, sollten zuerst unbedingt die Stillposition, die Anlegetechnik und das Saugverhalten des Kindes überprüft werden. Nur in zehn Prozent der Fälle, in denen die Mutter eine strikte Auslassdiät macht, kommt es tatsächlich zu einer Verbesserung des Verhaltens beim Kind. Falls Du eine solche Auslassdiät versuchen möchtest, dann wende dich in jedem Fall an eine Ernährungsberaterin, denn vollständig auf alles zu verzichten, was Kuhmilch oder Bestandteile davon enthält ist gar nicht so einfach, wenn Du gleichzeitig weiterhin ausgewogen ernährt sein willst. Für eine Stillberaterin besteht der erste Schritt bei einem Kind mit Bauchproblemen darin, die Stillposition, Anlegetechnik und das Saugverhalten des Kindes zu überprüfen. Ein nicht korrekt angelegtes Kind und/oder ein Kind, das nicht richtig saugt, schluckt an der Brust meist sehr viel Luft und darin kann schon die Ursache für Blähungen begründet sein. Solange diese Ursache nicht beseitigt wird, können alle anderen Maßnahmen allenfalls "Kosmetik" betreiben, aber nicht wirklich helfen. Nun kann ich aber weder dich noch dein Baby sehen und kann daher das Saugverhalten nicht beurteilen und dir auch nichts zeigen. Am besten wendest Du dich deshalb einmal an eine Stillberaterin in deiner Nähe und lässt dir beim Stillen zuschauen. Die Kollegin kann dir dann bei Bedarf Tipps zum korrekten Anlegen geben, kann dir erklären, woran Du erkennst, ob dein Kind korrekt saugt und dir überhaupt gezielte Hinweise geben. Im direkten Kontakt lassen sich viele Fragen viel besser klären. Ich hoffe, ich konnte wenigstens ein bisschen helfen. LLLiebe Grüße, Biggi
Mitglied inaktiv
hallo! was du schreibt, klingt sehr ähnlich wie es bei meiner tochter vor 1,5 jahren war. sie schrie extrem viel und sehr panisch, immer schmerzverzerrt bis sie blau wurde und nach vielen stunden fix und fertig einschlief. wir waren beim kinderarzt, natürlich, und er konnte nichts feststellen, außer wie immer die vermutung: koliken. ich hatte aber das gefühl, das kann es nicht sein. wir waren bei einem osteopathen, der auch nichts feststellen konnte. schließlich, leider erst nach 8 monaten bei einem spezialisten für blockaden im halswirbelbereich. ich kann nur empfehlen, zusätzlich zum osteopathen einfach mal von einem spezialisten die halswirbel checken zu lassen, man erkennt so eine blockade ganz schnell und sie ist schnell behoben (es ist übrigens KEIN einrenken, wei so oft behauptet wird). eine liste von ärzten findest du hier: http://kiss-kid.de/seiten/aerzte_therapeuten.html außerdem auf der seite www.kiss-kid.de viele nützliche infos. viel erfolg, alles gute!
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