Mitglied inaktiv
Hallöchen Ich hätte da eine Frage, die sich allerdings nicht ums Stillen dreht. Unsere Tochter (6 1/2 Monate) schläft neuerdings, seit ca. 10 Tagen, in der Seitenlage ein (nicht immer, aber letztendlich dreht sie sich immer in diese Position). Das ist ansich natürlich kein Problem, allerdings wacht sich dauernd auf (so alle 2 Stunden), weil sie sich auf den Bauch drehen will und den Kopf heben will. Schlussendlich landet sie in "Krabbelposition", manchmal noch im Halbschlaf! Wenn ich sie wieder auf den Rücken lege und ihr gut zurede, erweist es sich als schwierig, sie zum Schlafen zu bringen, meistens klappt es nur mit Stillen. Aber das ist okay. Das Umdrehen bereitet mir allerdings schon etwas Kopfzerbrechen. Ist das nur eine Phase, die mit ihrer momentanen Entwicklungsphase zusammenhängt und geht das vorbei? Gibt's vielleicht kleine "Tricks"? Habe ihr schon das Stillkissen ins Bettchen gelegt, damits enger wird, aber das hindert sie keineswegs sich umzudrehen. Hm... bin ratlos. Wenn du mir Biggi dazu erfahrungsgemäß was sagen könntest bzw. wenn's jemand gleich ergeht/ergangen ist und mir dazu was sagen könnte, das wäre lieb. Danke zur Lösung oder wenigstens Unterstützung dieses kleinen Problems. Viele Grüsse und Komplimente an Biggi
? Liebe Mum 04, das Umdrehen ist absolut normal undgerade wenn ein Baby gerade dabei ist, das Umdrehen oder Krabbeln zu lernen, dann übt es dies oft auch „im Schlaf“. Auf diese Weise können die Nächte eine Weile recht unruhig werden, aber diese Phase geht wieder vorbei. Es bringt übrigens wenig das Kind dann immer wieder auf den Rücken zu drehen:-) Abwarten lautet hier die Devise, denn irgendwann wird die Kleine das Drehen gut raushaben – in alle Richtungen – und dann wird es wieder ruhiger. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Liebe Mum_04, bei uns ist es genau das gleiche. Mein Sohn ist schon 9 Monate alt, aber auch er gerät von seiner einmal eingenommenen Seitenlage im Schlaf auf den Bauch. Dann hebt er den Kopf, ist in seinem Halbschlaf natürlich orientierungslos und wundert sich vermutlich, wieso er da jetzt in Krabbelposition kniet. Er weint dann, weil es sich so nicht gerade bequem weiterschlafen lässt und ein nochmaliges Einschlafen funktioniert auch bei ihm fast nur nach dem Stillen oder indem ich ihn in den Arm nehme und eine Weile (kann dauern) wiege. Bei meiner Großen war es ähnlich und ist irgendwann von allein vorbei gegangen. Ich hoffe, das tut es auch bei ihm und bei euch. Alles Gute!
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