Mitglied inaktiv
Hallo Ich habe meine Tochter vor 6 1/2 Monate zur welt gebracht. Seitdem bringe ich sie jeden tag um 20h ins Bett,wie es mir meine cousine gesagt hat. Also 19h baden,kuscheln 20h still,schlafen hat auch funktioniert sie schläf dann bis 24h dann kommt die nächste mahlzeiten bis sie 4 mon alt war.ich weiss dass man ein baby dies nicht aufzwingen kann immer um die gleiche uhrzeit zum schlafen zu bringen.seit sie 4 mon. alt ist, klappt das leider nicht mehr so also "20h ins bett bist sie ein geschlafen ist es 21h. Sie schläft dann 20-30 min wach wieder auf trink einbischen schläf dann wieder 1-2 std. dann wach sie wieder auf".Hab auch das buch schlafen und wachen gelesen und die still forum die Tips gelesen bin mir durch aus bewusst dass babys so sind wie sie sind und hab deswegen nie versuch für sie eine rhymus zu finden denn sie hat ihre eigene rhymus nur diese 20h-ins-bett-gehe-rhymus war mir wichtig damit ich einbischen zeit für mich hab.Da mitlerweile nicht klappt hab ich mir auch schon damit abgefunden aber es gibt sochen tagen wie heutigen tag die gar nix klappte ich bringe sie wie immer ins bett sie trank und kuscheln wie immer und auf einmal fing sie dann an zu schreien ich nehme sie hoch sie weigert sich wehrt sich dagegen lege ich sie hin wein sie noch mehr versuchen die brust zu geben wein sie noch mehr mein freund kommt dazu und versucht sie zu beruhigen klappt nicht ich war so verzweifel dass ich sie für 5 min allein gelassen hat. dann gehe ich wieder zu ihr nimmt sie in den arm und sie schläf ein.Sie ist müde aber irgend was hat ihr nicht gefallen.Manchmal hab ich das gefühl sie weiss es selber nicht was sie will. Wie bringen euch denn euren kleinen ins bett? Frau Welter wie haben sie bei ihrer kinder gemacht? geben sie mir ein Tipp bitte ich weiss jedes baby für sich jedes babys ist anders aber heute bin ich ziehmlich verzweifel sorry wenn bischen verwirren ist ich hoffe aber ihr versteht mich
Liebe Mama Mia, ich persönlich habe meine Kinder in diesem Alter dann ins Bett gebracht (oder sie neben mich auf die Couch gelegt) , wenn sie beim Stillen eingeschlafen sind. Das war nicht immer zur gleichen Uhrzeit und auchich hätte mir manchmal gewünscht, dass früher Ruhe gewesen wäre :-). Trotzdem wusste ich, dass man nichts erzwingen kann und ich denke, Ihr Baby spürt ihre Unzufriedenheit sehr genau und reagiert mit gleicher Unruhe und Weinen. In unzähligen Ratgebern und Broschüren steht, dass ein Baby mit etwa zwei bis drei Monaten nachts längere Schlafphasen haben wird und mit etwa einem halben Jahr damit zu rechnen sei, dass es "durchschlafe". Und genau diese Erwartung, die allerdings absolut unrealistisch ist, haben dann auch die Eltern. Gleichzeitig ist der Markt überschwemmt von Büchern, in denen verschiedene Strategien propagiert werden, wie ein Baby oder Kleinkind das Schlafen "lernen" könne. Würde die Mehrzahl aller Kinder tatsächlich dem immer wieder verkündeten Schema gemäß schlafen, dann bräuchte kaum jemand alle diese Schlafratgeber und dann würde es sie auch nicht in jedem Buchladen geben. Es ist also einfach so, dass eine unrealistische Erwartungshaltung auf das reale Verhalten des Babys trifft und damit machen wir Eltern uns und unseren Kindern das Leben schwer. Vermehrtes nächtliches Aufwachen ist ab etwa vier bis sechs Monaten ein normales Verhalten bei Babys und zwar nicht, weil das Kind nicht mehr satt würde, sondern entwicklungsbedingt. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen "Rückschritt" zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn dein Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen (die dem Kind das nächtliche Stillen "abgewöhnen"), die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden und selbst die Verfechter sprechen sich gegen eine Anwendung in diesem Alter aus, bleibt Ihnen in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Versuchen Sie doch einfach einmal, Ihr Baby in Ihrem Arm einschlafen zu lassen, vielleicht klappt es dann besser. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo! Meine Jasmin konnte ab dem 3. Monat nicht mehr allein einschlafen. Sie war oft zu aufgedreht von den Eindrücken des Tages, die die Kleinen ja jetzt immer mehr mitbekommen. Ich habe sie dann entweder in der Schlaf gestillt oder mit Schnuller und Schnuffeltuch zum Schlafen gebracht. Jetzt ist sie fast 9 Mo und schläft wieder ganz allein ein, weil sie weiß, wenn etwas ist und sie ruft, komme ich. Seit ein paar Tagen habe ich aber erneut ein paar Einschlafprobleme bekommen. Ich habe dann festgestellt, dass sie tagsüber nicht mehr zwei sondern nur noch einen! längeren Mittagsschlaf braucht. Sie war sonst wohl einfach noch nicht müde. Mit ca 4 Mo hatte ich das auch, da ist sie von drei Schläfchen auf zwei gewechselt. Jetzt klappt alles wieder super. Vielleicht hatte deine Maus auch irgendetwas. Zu aufgedreht, Bauchweh, oder vielleicht schießen tatsächlich schon die ersten Zähnchen ein. Das war bei Unserer auch. Mit 4 Mo schossen sie in den Kiefer ein, und mit 6 Mo war der erste Zahn da. Das kann sehr schmerzhaft sein für manche Babys. Vielleicht brütet sie aber auch irgendetwas aus. (Wir wollen es nicht hoffen)Eine Erkältung oder dergleichen und sie hat sich einfach unwohl gefühlt. Du könntest auch mal bei Dr. Posth im Entwicklungsforum nachfragen. Ganz liebe Grüße Tanja
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