Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

Nach 10 Wochen immer noch nicht genug Milch?

Kristina Wrede

 Kristina Wrede
Stillberaterin
Frage: Nach 10 Wochen immer noch nicht genug Milch?

Dendrozyt

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Hallo, ich habe vor 10 Wochen mein erstes Kind bekommen. Die Kleine kam etwas über einen Monat zu früh mit einem Kaiserschnitt (unter Vollnarkose) zur Welt. 12 Stunden nach dem Kaiserschnitt wurde ich wegen inneren Blutungen erneut operiert. Ich war ziemlich mit genommen von den OPs und hatte mein Kind erst am 3. Tag auf dem Arm. Bis dahin hat es bereits Pre HA im Krankenhaus bekommen. Ich wollte aber stillen. Ich habe das Kind mit einer Stillberaterin gemeinsam angelegt, aber es kam kaum Milch raus, so dass ich mit einer Flasche füttern musste. Ich hab eine Milchpumpe bekommen und so oft wie möglich im KH abgepump. Die Produktion stieg zwar, aber reichte nicht um auf das Zufüttern zu verzichten. Die Kleine kam mit einem Gewicht von nur 2600g auf die Welt, daher war es so wichtig, dass sie schnell zunimmt sagten die Damen im Krankenhaus. 9 Tage nach der Entbindung konnten wir heim. Ich habe eine Pumpe zu Hause und pumpe zwischen durch ab, ich lege das Kund vor jeder Flasche an, aber ich habe immer noch nicht ausreichend viel Milch um mein Baby satt zu bekommen. Die kleine Maus hat stark mut Bauchschmerzen und Blähungen zu kämpfen, deswegen hat meine Nachsorgehebamme gesagt, ich soll die Abstände zwischen den Mahlzeiten erhöhen. Ist es aber nicht Sinnvoll das Kind so oft wie möglich anzulegen und daher lieber mehrere kleinere Mahlzeiten anzustreben? Aktuell trinkt sie alle 4 Stunden etwa 140mL PreHA. Zudem hat die Kleine ein Problem mit meiner rechten Brust. Diese bekommt sie einfach nicht leer. Es bleibt also Milch zurück. Woran kann das liegen? Auf der linken Seite hat sie keine Probleme. Dabei ist die Produktion rechts sigar höher als links. Ich würde sehr gerne auf Ersatzmilch verzichten, weiß aber nicht wie wir das noch schaffen können. Ich hoffe, dass Sie rin paar Tips für mich haben. Vielen Dank schon mal im Voraus. Sandra


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Liebe Sandra, oh je, ihr habt es wirklich nicht einfach gehabt bisher. Ich finde es toll, dass du so ums Stillen kämpfst und möchte dir Mut machen, denn ihr könnt es wirklich schaffen! Wichtig wäre dass du schaust, ob es in deiner Umgebung eine Stillberaterin gibt, die euch unterstützen kann. Dadurch, dass du sie auch einfach mal kurz anrufen kannst, oder sie euch im Rahmen eines Stilltreffens beim Stillen beobachten kann, kannst du ganz gezielte Unterstützung bekommen, die weit über das hinausgeht, was wir hier übers Netz schaffen können. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Es ist FALSCH, dass zu häufiges Trinken Bauchschmerzen verursacht. RIchtig ist, dass du deine Maus so oft wie möglich anlegen solltest. Die Bauchschmerzen sind zum einen etwas, das für Neugeborene (vor allem vor dem Termin geborene) Babys ganz typisch ist, weil ihr Darm noch nicht voll ausgereift ist. Sollten in deiner Familie (oder der des Papas) Unverträglichkeiten existieren, könnte auch euer Baby empfindlicher sein als andere und es könnte helfen, wenn du auf bestimmte Nahrungsmittel verzichtest (in erster Linie Kuhmilch und -produkte), eine Weile lang. In der Regel wird es nach gut 3 Monaten deutlich besser, weil dann der Darm reifer ist... Du dich nicht so sehr quälen mit dem Gedanken an ihre Bauchschmerzen. Denn das macht dir Stress, und dieser Stress sorgt dafür, dass deine Milch nicht so gut fließen kann, wie es gut wäre. Wenn du wüsstest, dass in 4 Wochen die Bauchschmerzen vorbei sind, kannst du sie dann leichter als eine "unangenehme Begleiterscheinung" ertragen? Du hast absolut Recht: Das häufige Stillen regt die Milchbildung am allerbesten an, und ist oft effektiver als das Pumpen. Denn nur wenn beim Pumpen der Milchspendereflex ausgelöst wird, regt es auch die Milchbildung an. Darum solltest du eher öfter als seltener stillen. Die grundlegende Frage ist aber erst einmal: Woher weißt du, dass dein Baby von deiner Milch allein nicht satt wird? Unruhe nach dem Stillen allein ist kein zuverlässiges Zeichen... auch nicht, dass es dann noch eine Flasche nimmt (meist sorgt der Saugreflex dafür, dass ein Baby eine Flasche trinkt, die man ihm in den Mund steckt, denn beim Saugen fließt die Milch und die muss es schlucken). Vielleicht leidet dein Kind "nur" unter den stressigen Geburtsbedingungen? Dann kannst du ihm helfen, in dem du ganz intensiven Körperkontakt bietest, der etwa durch die Verwendung eines Tragetuchs oder einer GUTEN Tragehilfe möglich wäre, und durch gemeinsames Schlafen. Ich weiß nicht, ob du dich traust, sie einmal 24 Stunden lang nur zu stillen, so oft wie nötig (kann durchaus stündlich sein) um in der Zeit die Windelprobe zu machen, der gibt etwas deutlicher Auskunft über die Milchmenge, die dein Kleiner aufnimmt. Das ist meist aussageklräftiger, als das Kind vor und nach dem Stillen zu wiegen. Du kannst entweder die einzelnen Windeln wiegen, oder besser noch die von 24 Stunden sammeln, wiegen, und das Gewicht mit der gleichen Anzahl trockener Windeln vergleichen. So erhalten wir über die Ausscheidungen grob Aufschluss darüber, wie viel dein Kind trinkt. Für die Ausscheidungen bei einem ausschließlich gestillten Baby gelten die folgenden Anhaltswerte: Urin: 1. + 2. Tag: 15 - 60 ml pro Tag 3. - 10. Tag: 50 - 300 ml pro Tag 2. Monat: 250 - 400 ml pro Tag Wenn wir diesen Wert haben, sehen wir auf jeden Fall klarer und sehen, ob sie wirklich zu wenig trinkt. Und wie schaut denn ihre Gewichtsentwicklung aus? Könntest du mir mal schreiben, wann (Datum!) sie was gewogen hat. Auch daran kann man schon ein wenig sehen, ob sie vielleicht gar nicht so viel zusätzliche Milch braucht, wie sie momentan bekommt. Lass uns nun also Schritt für Schritt schauen, dass wir deine Maus zum Vollstillen bekommen :-) Schau aber bitte auch auf jeden Fall einmal, ob es eine Stillberaterin bei euch gibt. Lieben Gruß, Kristina


Dendrozyt

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Hallo Kristina, vielen Dank für die ausführliche und vor allem ermutigenden Antwort. Ich selbst habe keine Aufzeichnungen über die Gewichtsentwicklung, aber meine Hebamme hat es aufgezeichnet. Sie kommt in einer Woche wieder, da werde ich alle Daten erfragen und hier posten. Ich weiß nur, dass sie gut zugelegt hat. Vor 2 Tagen wurde sie das letzte Mal gewogen und hatte etwa 4700g, aber die genauen Daten kann ich am Freitag nach reichen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich mir nicht vorstellen sie für 24 Stunden ohne Zufütterung zu stillen. Wenn die Kleine aus den Brüsten nichts mehr raus vekommt, wird sie wirklich sehr aggressiv. Sie fängt erst an zu meckern, wackelt mit ihrem Kopf und gibt Grunzlaute von sich. Zwischen durch versucht sie dann nochmal zu trinken. Wenn es wieder nicht klappt, schreit sie wie am Spieß. Lege ich sie dann wieder an, schreit sie weiter. Sie lässt sich nicht beruhigen, ausser man gibt ihr "Futter". Aber ich hab mir überlegt, dass ich vielleicht erstmal versuchen sollte die Abstände zwischen den Mahlzeiten zu verkürzen, so dass sie zwar häufiger, dafür aber weniger trinkt. Zum Tragetuch: ich habe mir bereits ein Moby Wrap bestellt, dieses müsste morgen ankommen. Meine Hebamme hat mir eins empfohlen und hatte mir zum Ausprobieren ein Hoppeditz ausgeliehen. Dieses war für meine Statur leider etwas zu kurz. Aber wir können uns das Tragen in einem Tuch sehr gut vorstellen und ich freue mich schon sehr auf die Ankunft meines Tuches. Von LLL habe ich bereits gelesen. Am Montag ist bei mir in der Stadt ein Treffen. Vielleicht kann ich dort persönlichen Kontakt zu einer Stillberaterin knüpfen. Geimeinsam Schlafen: Das tun wir zum Teil. Meist gehen wir zwischen 0 und 1 Uhr schlafen. Ihr Bett steht direkt an meinem Bett und ist zu meiner Seite hin offen. Zwischen 4 und 5 wird sie dann wieder wach. Statt aufzustehen und eine Flasche zu machen hole ich sie mit wenigen Handgriffen zu mir ins Bett und lege sie an. Wir schlafen dann beim stillen meist wieder ein. Wenn sie wieder wach wird, lege ich sie erneut an. Das ganze Spiel zieht sich oft über 4 bis 5 Stunden. Dann wird sie so unruhig und fordert ihre Flasche, da aus den Brüsten kein Tropfen mehr raus zu bekommen ist. Ich bin immer seht stolz, wenn sie dann nur 60 mL trinkt bis sie satt ist, statt 150... aber die Trinkmengen variieren stark. Diese Art zu Schlafen haben wir seit etwa 2 Wochen und wir genießen beide diese Nähe und Ruhe, wenn keine Termine anstehen. Ich werde mal versuchen weiteagehend auf Kuhmilchprodukte zu verzichten. Mal sehen ob es ihr dann besser geht. Sie bekommt bereits Lefax zu jeder (Flaschen-) Mahlzeit, Kümmelzäpfchen, Bauchmassagen, Gymnastikübungen, Chamomilla D12 Globuli und Fenchel-Anis-Kümmel Tee gegen ihre Beschwerden. Ich weiß, dass es in den meisten Fällen nach etwa 3 Monaten besser wird und das gibt mir auf jeden Fall Kraft ihre Schmerzatacken zu überstehen. Ich hoffe sehr, dass es bei ihr auch in Kürze besser wird. Aber Mindestabstände zwischen den Mahlzeiten werde ich nun nicht mehr einhalten. Liebe Grüße Sandra


Dendrozyt

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Hallo Kristina, vielen Dank für die ausführliche und vor allem ermutigenden Antwort. Ich selbst habe keine Aufzeichnungen über die Gewichtsentwicklung, aber meine Hebamme hat es aufgezeichnet. Sie kommt in einer Woche wieder, da werde ich alle Daten erfragen und hier posten. Ich weiß nur, dass sie gut zugelegt hat. Vor 2 Tagen wurde sie das letzte Mal gewogen und hatte etwa 4700g, aber die genauen Daten kann ich am Freitag nach reichen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich mir nicht vorstellen sie für 24 Stunden ohne Zufütterung zu stillen. Wenn die Kleine aus den Brüsten nichts mehr raus vekommt, wird sie wirklich sehr aggressiv. Sie fängt erst an zu meckern, wackelt mit ihrem Kopf und gibt Grunzlaute von sich. Zwischen durch versucht sie dann nochmal zu trinken. Wenn es wieder nicht klappt, schreit sie wie am Spieß. Lege ich sie dann wieder an, schreit sie weiter. Sie lässt sich nicht beruhigen, ausser man gibt ihr "Futter". Aber ich hab mir überlegt, dass ich vielleicht erstmal versuchen sollte die Abstände zwischen den Mahlzeiten zu verkürzen, so dass sie zwar häufiger, dafür aber weniger trinkt. Zum Tragetuch: ich habe mir bereits ein Moby Wrap bestellt, dieses müsste morgen ankommen. Meine Hebamme hat mir eins empfohlen und hatte mir zum Ausprobieren ein Hoppeditz ausgeliehen. Dieses war für meine Statur leider etwas zu kurz. Aber wir können uns das Tragen in einem Tuch sehr gut vorstellen und ich freue mich schon sehr auf die Ankunft meines Tuches. Von LLL habe ich bereits gelesen. Am Montag ist bei mir in der Stadt ein Treffen. Vielleicht kann ich dort persönlichen Kontakt zu einer Stillberaterin knüpfen. Geimeinsam Schlafen: Das tun wir zum Teil. Meist gehen wir zwischen 0 und 1 Uhr schlafen. Ihr Bett steht direkt an meinem Bett und ist zu meiner Seite hin offen. Zwischen 4 und 5 wird sie dann wieder wach. Statt aufzustehen und eine Flasche zu machen hole ich sie mit wenigen Handgriffen zu mir ins Bett und lege sie an. Wir schlafen dann beim stillen meist wieder ein. Wenn sie wieder wach wird, lege ich sie erneut an. Das ganze Spiel zieht sich oft über 4 bis 5 Stunden. Dann wird sie so unruhig und fordert ihre Flasche, da aus den Brüsten kein Tropfen mehr raus zu bekommen ist. Ich bin immer seht stolz, wenn sie dann nur 60 mL trinkt bis sie satt ist, statt 150... aber die Trinkmengen variieren stark. Diese Art zu Schlafen haben wir seit etwa 2 Wochen und wir genießen beide diese Nähe und Ruhe, wenn keine Termine anstehen. Ich werde mal versuchen weiteagehend auf Kuhmilchprodukte zu verzichten. Mal sehen ob es ihr dann besser geht. Sie bekommt bereits Lefax zu jeder (Flaschen-) Mahlzeit, Kümmelzäpfchen, Bauchmassagen, Gymnastikübungen, Chamomilla D12 Globuli und Fenchel-Anis-Kümmel Tee gegen ihre Beschwerden. Ich weiß, dass es in den meisten Fällen nach etwa 3 Monaten besser wird und das gibt mir auf jeden Fall Kraft ihre Schmerzatacken zu überstehen. Ich hoffe sehr, dass es bei ihr auch in Kürze besser wird. Aber Mindestabstände zwischen den Mahlzeiten werde ich nun nicht mehr einhalten. Liebe Grüße Sandra


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Liebe Sandra, ich freu mich, dass ich dir Mut machen konnte, und wie es ausschaut, hast du wirklich einiges vor dir, was euch weiterhelfen sollte (Tuch, Stilltreffen). Wenn sie überdurchschnittlich gut zugenommen hat (deutlich über 200 Gramm pro Woche) kannst du es wirklich riskieren, die Flaschen wegzulassen, um mal zu schauen, was der Windeltest ergibt. Wie gesagt, vielleicht hat ihre Unruhe ja ganz andere Ursachen, und sie versucht durch das Saugen Entspannung bzw. einen Ausgleich zu finden - sie wäre nicht das erste Kind, das sich so verhält. Ich drück euch die Daumen! Lieben Gruß, Kristina


Dendrozyt

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Hallo Kristina, das Tragetuch ist gestern angekommen und für die ersten Versuche hat es schon gut klappt. Wir üben den Umgang damit nun täglich und denke es ist wie für uns gemacht. Es fühlt sich wirklich gut an. Für das Stilltreffen habe ich mich mit der Kleinen angemeldet und bin schon gespannt was uns dort erwartet. Ich bin ganz froh, dass so zeitnah ein Treffen statt findet. Ich glaube, wenn es der Kleinen nur ums Nuckeln gehen würde, dann würde sie sich mit einem Schnuller beruhigen lassen. Das klappt jedoch nicht obwohl sie Schnuller gewohnt ist. Es ist nicht so, dass ich nach dem Stillen die Flasche sofort anbiete. Ich warte bis sie diese wirklich verlangt und sich anders nicht beruhigen lässt. Ich denke, das liegt einfach daran dass ich von Anfang an zu selten angelegt hab. Ich habe die letzten Tage aufgeschrieben wie viel sie an Ersatzmilch getrunken hat. Am Tag sind es aktuell durchschnittlich 500mL. Ich möchte mein Kind nicht hungern lassen und denkr 500mL sind zu viel um es einfach von jetzt auf gleich weg zu lassen. Ich möchte auch nicht auf biegen und brechen meinen Wunsch (voll Stillen) durchsetzen. Ich denke wir haben Zeit es langsam und schonend anzugehen. Der erste Schritt ist getan indem ich die langen Pausen nicht mehr einhalte, dadurch ist die Trinkmenge an Ersatzmilch nach dem Stillen von durchschnittlich 140mL pro Mahlzeit auf durchschnittlich 80mL gesunken (Tendenz sinkend). Für mich ist es jedesmal ein absolutes Glücksgefühl wenn noch mehr in der Flasche zurück bleibt und ich schütte es mit Freuden weg, da ich dann weiß, dass sie mehr MuMi bekommen hat. Ich glaube einfach, dass es uns beiden besser tut wenn wir es langsam und in Ruhe angehen. Ich habe mittlerweile extem viel Geduld und will es schaffen. Nicht aber um jeden Preis und ich möchte nicht dass meine Maus hungert. Das Gefühl habe ich aber, wenn ich aktuell auf das Zufüttern verzichten würde. Wenn ich mir die Trinkentwicklung der letzten Tage anschauen, könnte ich mir vorstellen, dass ich mir in einer Woche zutraue 24 Stunden nur zu stillen und damit die Windelprobe zu machen. Ich möchte mit der Kleinen den ganzen Tag im Bett bleiben und viel kuscheln. Am Besten hat der Papa an diesem Tag frei, so dass er mich dabei unterstützen kann. Ich freu mich bereits auf diesen Tag und sehe ihn als Etappenziel, welches es gilt als erstes zu erreichen und daran arbeiten wir. Wenn man das Geburtsgewicht von 2600g mit dem aktuellen Gewicht von etwa 4700g vergleicht und ihr Alter von 10 Wochen im Blick hat, so hat sie im Durchschnitt 210g pro Woche zu genommen. Aber die genauen Daten werde ich noch bei meiner Hebamme erfragen. Liebe Grüße, Sandra


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