Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, ich wollte meine Frage eigentlich im Forum stellen, habe aber offensichtlich nicht kapiert, wie und wo. Ich habe eine Tochter, die jetzt genau ein Monat alt ist. Von Anfang an war für mich klar, dass ich mein Baby (mein erstes Kind) stillen würde. Nach einer ziemlich schnellen und problemlosen Geburt (3030g) habe ich sie gleich angelegt, sie hat gleich getrunken. Milcheinschuss am vierten Tag. Entlassungsgewicht: 2880 g. Ich dachte dass alles funktioniert,(allerdings glaube ich im Nachhinein, dass ich sie nicht immer wenn sie Hunger hatte, angelegt habe).Nach 10 Tagen stellte sich beim Kinderarzt heraus, dass das Baby nichts zugenommen hatte (2850 g). Wir warteten eine Woche ab, sie nahm zu, aber nur auf 2920 g. Wir warteten noch drei Tage, sie nahm nur 40 g zu. Ich musste zur Beobachtung in die Klinik, wo Prä-Aptamil zugefüttert wurde. Baby trank zwischen 30 und 60 ml davon in Klinik, jetzt zu Hause zwischen 50 und 100 pro Mahlzeit davon (7-8x am Tag). Sie nahm dann gleich zu. Entlassung 6 Tage später: 3105 g. In der Klinik bekam ich eine Stillberaterin, die mir sagte: immer zuerst anlegen (ca 10 min. pro Brust), dann Flasche, dann Milch abpumpen. Das mache ich jetzt seit über einer Woche. Es ist wahnsinnig anstrengend und noch mehr frustrierend. Beim Abpumpen (in der Klinik eine ziemlich alte, schmerzhafte Elektropumpe, dann auf Verordnung eine von Ameda für zu Hause, jetzt eine Handpumpe von Aventis selber gekauft) kommen maximal 20 ml, meistens aber nur 10. Da das Baby jetzt mehr von der Flasche trinkt als in der Klinik und ich nach einer über einer Woche Pumpen die Menge nicht steigern kann, habe ich den Eindruck, dass die Milch eher weniger statt mehr wird. Gibt es überhaupt noch eine Chance für mich zu stillen? Und: kann es sein, dass ich wirklich zu wenig Milch habe? Ich hatte lange Zeit Magersucht und Bulimie, auch in der Pubertät, das Problem ist jetzt aber seit etwa zwei Jahren gelöst. Ich esse jetzt ganz normal und trinke genug, Stress habe ich natürlich schon, (erstes Baby, wenig Schlaf...) vor allem jetzt mit dem Gepumpe und weil ich halt sooo gern voll stillen möchte. Ich weiß Entspannen, Ruhe....wichtig! Isi
Liebe Isi, es ist möglich die Milchproduktion auch jetzt noch wieder zu steigern und an den Bedarf des Babys anzupassen. Die Milchmenge wird sich steigern lassen, wenn Sie kompetente Hilfe bekommen! Wenn Sie also möchten , können Sie relaktieren. Eine Relaktation (so heißt eine Wiederaufnahme des Stillens) ist prinzipiell auch noch nach Monaten möglich. Eine Faustregel besagt, dass es etwa so viele Wochen dauert, die Milchproduktion wieder in Gang zu bringen, wie es Monate seit dem letzten Stillen her ist. Ihr Kind nimmt die Brust gut an, das ist ganz wichtig und toll. Es kommt nämlich leider gar nicht so selten vor, dass ein Baby, das die Flasche bekommt an der Brust mit Frustration reagiert. Beim Trinken an der Flasche erhält das Kind sofort Milch und muss nicht erst den Milchspendereflex anregen. Manche Kinder erwarten, dass die Brust dann ebenso funktioniert wie die Flasche und reagieren mit Geschrei, Zappeln oder sogar Verweigerung der Brust, weil es dort eben anders ist als an der Flasche. Dazu kommt, dass die Trinktechnik an Brust und Flasche ganz verschieden ist und es Babys gibt, die mit dem Wechsel der beiden Techniken nicht zurecht kommen. Ein Baby, das an der Brust mit der gleichen Technik trinkt wie an der Flasche, wird wenig bis gar keine Milch bekommen und reagiert dann verständlicherweise frustriert. Diesen Zustand nennt man Saugverwirrung. Das grundlegende Vorgehen bei einer Relaktation besteht darin, das Baby dazu zu bringen so oft wie möglich an der Brust zu saugen. Dadurch werden die Brüste wieder zur Milchbildung angeregt. Ein ähnlicher Effekt lässt sich auch mit einer guten Milchpumpe erreichen. Häufig ist auch zusätzliches Pumpen neben dem Anlegen des Kindes sinnvoll, um die Milchproduktion zu steigern Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss „mit Zubehör" stehen, sonst müssen Sie das Zubehör selbst zahlen). Wenn Sie beim Pumpen keine oder nur wenig Milch aus der Brust bekommst, bedeutet dies nicht automatisch, dass zu wenig Milch vorhanden ist. Abpumpen muss gelernt und geübt werden und nicht jede Pumpe ist wirklich für den ihr zugedachten Zweck geeignet. Lassen Sie sich am besten von einer Stillberaterin in Ihrer Nähe den richtigen Umgang mit einer Pumpe zeigen. Abpumpen ist eine Fähigkeit, die gelernt und geübt werden muss. Um erfolgreich abzupumpen, muss die Frau nicht nur die geeignete Pumpe zur Verfügung haben und in der richtigen Pumptechnik unterwiesen werden. Der Schlüssel zum erfolgreichen Abpumpen ist das Auslösen des Milchspendereflexes. Um den Milchspendereflex anzuregen hilft es, wenn die Frau sich in eine angenehme Umgebung zurückziehen kann, in der sie so wenig wie möglich gestört wird und sich entspannen kann. Das Einhalten eines Rituals beim Abpumpen und Konzentration auf das Baby (vor einem Foto des Babys oder neben dem Kind abpumpen) tragen dazu bei, den Milchspendereflex auszulösen. Wärmeanwendungen und Massage der Brust stimulieren den Milchspendereflex ebenfalls. Es hat sich bewährt, nach dem Schema 7 Minuten pumpen unterbrechen zum Massieren der Brust 5 Minuten pumpen massieren der Brust 3 Minuten pumpen, vorzugehen. Eine Brustmassage kann auch dazu beitragen den Fettgehalt der abgepumpten Milch erhöhen. Die besten Erfahrungen habe ich mit vollautomatischen, elektrischen Pumpen mit Doppelpumpset gemacht. Diese Pumpen sind von den Firmen Medela und Ameda erhältlich und können auch in Apotheken und Sanitätshäusern ausgeliehen werden. Da eine Pumpe nicht die gleichen Gefühle auslöst wie ein Baby, müssen Sie wie oben schon erwähnt vor allem anfangs ihren Milchspendereflex anregen. Dazu können Sie einige der folgenden Methoden der physischen und psychischen Stimulation einsetzen: Abpumpen in einer vertrauten und angenehmen Umgebung, vielleicht immer am gleichen Platz, im gleichen bequemen Sessel (ideal wäre ein Stuhl, der ihre Arme in einer bequemen Haltung stützt und es Ihnen ermöglicht den ganzen Körper zu entspannen). Störungen so gering wie möglich halten. Sie sollten z.B. das Telefon aushängen, etwas entspannende Musik anschalten und alles was Sie brauchen könnten bei der Hand haben. Dazu können ein Glas Wasser oder Saft, ein gesunder Imbiss oder etwas zu lesen gehören. Einhalten eines Rituals vor dem Abpumpen. Das Einhalten eines bestimmten Ablaufs vor dem Abpumpen, kann ihren Milchspendereflex anregen und auch als psychologischer Auslöser dafür wirken. Einige der folgenden Vorschläge können eventuell auch Ihnen helfen: • Wärmeanwendungen auf den Brüsten, entweder trocken oder feucht. Dazu können feuchte, warme Kompressen oder ein Heizkissen verwendet werden, oder aber Sie duschen warm. • Da Wärme entspannend wirkt, sollte Sie sich eine Decke oder eine Jacke über die Schultern legen, oder sich in die Nähe einer Heizquelle setzen. • Sanfte Brustmassage, entweder in der Dusche oder direkt vor dem Abpumpen. Das hilft besonders dann, wenn Sie angespannt sind. • Brustwarzenstimulation, durch sanftes Reiben oder Rollen der Brustwarzen. • Fünf Minuten Entspannung. Die Anwendung der Atemübungen aus der Geburtsvorbereitung oder einfach nur ruhiges Dasitzen und sich dabei etwas Angenehmes vorstellen (einen warmen Sandstrand mit Wellen, die ans Ufer plätschern, ein Gebirgsbach oder eine tropische Brise). Das Abpumpen mehrmals unterbrechen um die Brust zu massieren. Es sollte möglich sein, den Milchspendereflex mehrfach stimulieren, indem Sie das Abpumpen nach etwa zehn Minuten unterbrechen, ihre Brust massieren und dann wieder pumpen. (Bei der La Leche Liga Deutschland können Sie das Infoblatt „Die Marmet Methode" über das Handausstreichen und Massieren der Brust bestellen) Rhythmische Bewegungen beim Abpumpen um das Saugverhalten des Babys nachzuahmen. Beim Saugen übt das Baby einen sanften, rhythmischen Druck auf die Milchseen aus während es einen Sog aufbaut. Um ihren Milchspendereflex möglichst wirkungsvoll anzuregen, sollte Sie versuchen, das Saugverhalten ihres Babys an der Brust nachzuahmen. Um die Milchproduktion richtig in Gang zu bekommen, sollten Sie häufiger als fünf Mal pro Tag pumpen. Ein Baby würde jetzt mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden an Ihrer Brust trinken. Versuchen Sie etwa ebenso oft zu pumpen, wie ein Baby trinken würde, also etwa alle zwei bis drei Stunden. Am besten legen Sie Ihr Baby jedes Mal vorher an und pumpen dann noch zusätzlich ab. Ob Sie nachts eine längere Pause einlegen (etwa sechs Stunden) oder nicht, müssen Sie ausprobieren. Manche Mütter bevorzugen eine Nachtpause, andere kommen besser zurecht, wenn sie auch in der Nacht regelmäßig weiter pumpen. Insgesamt sollten Sie auf eine Pumpzeit von mindestens 100 Minuten innerhalb von 24 Stunden kommen. Es ist sinnvoller häufiger kürzer abzupumpen als seltener und länger. Essen Sie genügend und ausgewogen (ausreichend kohlenhydrathaltige Nahrung) und trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme wirkt sich nicht positiv auf die Milchmenge aus. Viel trinken mach NICHT viel Milch, im Gegenteil. Solange Sie sich nicht ausgedörrt fühlen, ihr Urin hell ist und Sie keine Verstopfung bekommen, trinken Sie genug. Es gibt keinen wirklichen Beweis für die Wirksamkeit von Milchbildungstees. Wenn Sie Milchbildungstee trinken wollen, dann bitte nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme beim Kind verursachen. Versuchen Sie so viel Ruhe und Entspannung wie es in Ihrer stressbeladenen Situation möglich ist zu finden. Am besten setzten Sie sich so rasch wie möglich mit einer Stillberaterin vor Ort in Verbindung und informieren sich über alle grundlegenden Dinge des Stillens. Wichtig ist, dass Sie genau Bescheid wissen, über das Prinzip von Angebot und Nachfrage, über verschiedene Anlegepositionen, richtiges Anlegen und Ansaugen und wie Sie erkennen, ob Ihr Baby Milch an der Brust bekommt. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
hallo Isi, wenn Du wirklich stillen möchtest gib einfach nicht auf und lege immer wieder an. Mein Sohn ist jetzt 6 Monate und ein Stillkind. Er bekommt jetzt allerdings Beikost am Mittag, da er das vom Löffel essen auch sehr gern hat ( "wie die Großen "). Mit 3 Monaten war mein Sohn sehr krank und 3 Wochen im Krankenhaus mit mir und meinem Mann im Wechsel, davon 5 Tage auf der Intensivstation. In dieser Zeit habe ich auch abgepumpt und die Milch ging trotz einer sehr guten Milchpumpe zurück. Der Sreß für mich war ziemlich groß. Er hat dann teilweise MM aus der Flasche getrunken und an der Brust, sonst hätte ich wahrscheinlich schlapp gemacht. In dem Moment,in dem ich vom ausschließlichen Stillen innerlich Abschied genommen habe und mich selbst nicht mehr so unter Druck gesetzt habe, kam die Milchproduktion wieder in Gang und ich mußte keine andere Milch mehr zufüttern. Seit dem Tag der Entlassung aus dem Krankenhaus habe ich nur noch gestillt. Das wichtigste beim abpumpen ist meiner Meinung nach, das Du nicht verkrampfst und locker bleibst. Auch mit der Milchmenge klappt es dann bestimmt. Ich hatte übrigens eine Milchpumpe vom Medela ( Symphony ) verordnet bekommen, mit der man viel schonender und individueller abpumpen kann. Alles Gute und viel Glück Susanne mit Jonathan
Mitglied inaktiv
Danke erstmal für die Antworten. Ich habe übermorgen einen Termin bei einer Stillberaterin. Ich lese immer wieder von den guten Pumpen von Medea und von Ameda? Ich habe die Ameda Lactaline. Ich empfinde das kalte Plastik aber total unangenehm und inzwischen schmerzen auch meine Brustwarzen schon, was vom Baby allein nie der Fall war. Zu meiner anderen Frage nochmals: kann es einen Zusammenhang geben zwischen einer früheren Essstörung und zu wenig Milch? Denn es soll ja neben den ganzen schlechten Stillstarts nach dem Motto "sie haben zu wenig Milch, sie müssen zufüttern" auch einige Prozent an Frauen geben, die von Natur aus wirklich nicht genug Milch haben.Welche Ursachen gibt es dafür? Und: kann man das bei einer Untersuchung feststellen? Mein Gedankengang ist folgender: Wenn es gute Chancen gibt, dass das mit dem Stillen noch klappt nehme ich gern große Mühen auf mich. Ansonsten muss ich sagen, zehrt die Energie, die ich da reinstecke zu sehr an meinen Kräften. Ich habe nämlich kaum mehr Zeit mit dem Baby zu schmusen oder es auch zu genießen. Isi
Liebe Isi, wenn eine Mutter unter Magersucht, Bulimie oder anderen Essstörungen gelitten hat, kann sie ihr Baby trotzdem erfolgreich stillen. Ihr Körper konnte ein Baby austragen, er kann es auch ernähren. Ich bin überzeugt, dass Sie zum vollen Stillen kommen können, wenn Sie das wirklich wollen und kompetente Hilfe bekommen! Etwa 98 % aller Frauen können stillen, vorausgesetzt, sie bekommen die richtigen Informationen, werden korrekt unterstützt und wollen stillen. Der Umkehrschluss von dieser Aussage lautet: zwei Prozent aller Frauen können tun und lassen was sie wollen, können die beste Unterstützung der Welt erhalten und werden dennoch nicht (voll) stillen können (Bulimie gehört nicht dazu!). Gründe für eine zu geringe Milchbildung oder gar ein Ausbleiben der Milchbildung können in unterentwickeltem Drüsengewebe, aber auch bei Stoffwechselproblemen liegen (so hat eine Schilddrüsenunterfunktion möglicherweise einen gravierenden Einfluss auf die Milchbildung). Auch extrem starke Blutungen nach der Geburt können dazu führen, dass die Frau eine Art Hypophyseninfarkt erleidet und keine oder nur sehr wenig Milch bilden kann (Sheehan Syndrom). Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist auch das Stillmanagement in der Zeit unmittelbar nach der Geburt. Nicht immer, lässt sich alles, was in diesem Zeitraum nicht optimal gelaufen ist, wieder korrigieren. Es gibt die „Prolaktin Rezeptoren Theorie", die besagt, dass das häufige Saugen des Babys in den ersten Tagen der Stillperiode die Entwicklung der Prolaktinrezeptoren im Brustdrüsengewebe fördert. Bleibt die Förderung dieser Entwicklung durch zu wenig Stimulation aus, ist es nicht immer möglich die Milchmenge später entsprechend zu steigern. Im Tierversuch ist diese Theorie bereits belegt. Ein ganz anderer Gesichtspunkt, der keinesfalls so augenscheinlich ist, ist die Psyche der Frau. Wenn wir eine Frau mit Stillproblemen vor uns sehen, kennen wird nur sehr selten die Geschichte dieser Frau. Wir wissen in der Regel nicht, ob sie zum Beispiel als Kind oder Jugendliche missbraucht wurde und deshalb die Nähe, die das Stillen unwillkürlich mit sich bringt, nicht ertragen kann. Diese Frau will vielleicht wirklich stillen, versucht auch vieles und schafft es nicht, weil ihre Psyche es nicht zulässt. Leider ist dieser letzte Punkt viel häufiger die Ursache für Stillprobleme, als wir es uns oft vorstellen. Auch andere psychische Ursachen sind nicht gerade selten. Bei vielen Frauen ist es aber nach wie vor so, dass es schlicht und ergreifend an der mangelnden Betreuung und falscher Information liegt. So wird zum Beispiel immer noch geraten, dass stillende Frauen extrem viel trinken müssten, um die Milchbildung zu fördern, obwohl bewiesen ist, dass eine zu hohe Flüssigkeitszufuhr zu einer Verringerung der Milchmenge führen kann. Es wird immer noch viel zu wenig Augenmerk auf das korrekte Anlegen und richtige Saugen des Kindes gelegt, beides Faktoren, die nicht nur wegen der wunden Brustwarzen sondern auch für die optimale Stimulation der Brust extrem wichtig sind. Viele Frauen werden immer noch angehalten das Stillen sowohl was die Häufigkeit als auch die Zeit an der Brust betrifft einzuschränken obwohl letztlich der wichtigste Faktor für die Milchbildung das häufige Anlegen bzw. Anregen der Brust ist. Haben Sie Mut, Sie können es schaffen! Lassen Sie sich bitte auch das Pumpen noch einmal zeigen, denn normalerweise darf das Abpumpen nicht schmerzen! Vielleicht kann Ihnen die Kollegin auch zeigen, wie Sie mit der Hand Milch ausstreichen können, viele Frauen kommen damit besser zurecht. Alles gute, ich würde mich freuen, wenn Sie sich nach dem Termin mit der Kollegin noch einmal melden würden. LLLiebe Grüße Biggi