Mitglied inaktiv
hallo birgit, mein sohn ist am 21.02. geboren, seit dem 4. Tag ( ich war leider 9 Tage in der Klinik) wurde auf Anraten der Ärzte und Schwestern mit Alete HA zugefüttert, weil meine Milchmenge nicht ausreicht. Ich dachte nach dem Krankenhausaufenthalt, der ja auch irgendwie Streß war, regelt sich das zu Hause von allein - aber die Milchmenge liegt immer noch bei nur 50ml pro Mahlzeit. Ich würde gern voll stillen können und habe jetzt einfach die Frage, ob es sinnvoll ist, das Zufüttern einzustellen und meinen Sohn so oft wie er Hunger hat anzulegen um so die "Produktion" nochmal anzuregen - eine Freundin hat das in einem Buch gelesen und mir empfohlen... In wieweit bringt das vielleicht Erfolg; und: hat es überhaupt Aussicht auf Erfolg? Welche Art von Streß setze ich damit meinem Sohn aus - und - hat das Folgen für ihn?! Ich habe zwar noch die Betreuung einer Hebamme - allerdings habe ich bei der den Eindruck, sie hat mich in Bezug auf das "Vollstillen" schon aufgegeben und deshalb will ich experimentelle Fragen auch nicht mit ihr klären.... Wäre über eine Antwort von Dir sehr froh und dankbar. Viele Grüße Silke
? Liebe Silke, bei einer Zufütterungsmenge von 50 ml pro Mahlzeit würde ich nicht von jetzt auf gleich die Zufütterung einstellen, sondern die Menge schrittweise (ev. je 5 bis 10 ml pro Mahlzeit) reduzieren. Am besten wendest Du dich an eine Kollegin vor Ort, die dich beim Aufbau deiner Milchmenge und dem Abbau des Zufütterns direkt unterstützt und sich vor allem auch anschaut, wie dein Kind an der Brust trinkt und ob die Brust ausreichend stimuliert wird. Ich suche dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Birgit, meine Postleitzahl ist 99428 - ich wäre sehr froh über Hilfe vor Ort! Danke für das Heraussuchen einer Deiner Kolleginnen! Liebe Grüße Silke
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