Ilopop
Liebe Biggi, heute muß ich Dich wieder um Rat fragen.Ich habe die letzen Monate meinen Sohn ( 23 Monate) nur noch zum Einschlafen gestillt, bis auf einige Ausnahmen auch nachts.Er schläft im Familienbett. Gestern abend habe nun den Versuch gestartet und ihm nicht die Brust angeboten.Nach kurzem Quengeln hat er sich dann statt dessen auf mich raufgelegt, mit seinem ganzen Körper. Das Köpfchen so etwa auf der Brust,Schulter.So schlief er dann ein. Das muß ihm irgendwie gefallen haben, denn in der Nacht wiederholte es sich noch weitere 4 mal. Ich habe wie immer nachts wenn er wach wurde und qengelte und sonst die Brust verlangte zuerst leise ihn zu beruhigen versucht.Es klappte letzte Nacht nicht mehr. Er wollte unbedingt auf mir draufliegen. Ist es denn ok auf diese Weise das Abstillen zu versuchen? Es ist ja auch auf Dauer nicht die beste Lösung das Kind auf der Mama schlafen zu lassen, jedoch vielleicht vorübergehend ok?Oder was meinst du? Wenn er heute od. die nächsten Nächte schreien sollte, dann muß ich evtl. wieder einen Schritt zurückgehen und stillen, da ich ihn nicht schreien lassen möchte und kann. Wäre das ein Fehler und würde es den Erfolg des Abstillens für die nächste Zeit durcheinander bringen? Vielen Dank im voraus Ilona
Liebe Ilona, DU kennst dein Kind am besten und wenn Du den Eindruck, dass es deinem Kind hilft, dir extrem nahe zu sein, dann kann das in meinen Augen kein Fehler sein ;-). Lass dein Kind ruhig nahe bei dir sein und wenn es nicht klappt, dann stillst Du eben wieder. Dein Kind spürt, dass Du ihm seine Zeit lässt, die er braucht und wird so umso leichter mit der Umstellung fertig werden! Schreib mir doch in den nächsten Tagen einmal, wie es läuft, ich drücke dir die Daumen! Ganz llliebe Grüße Biggi
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