MarenBa
Sehr geehrte Damen, Ich wende mich mal wieder mit einer Sorge an Sie. Meine Tochter ist 8 Monate alt und bekommt schon alle Breimahlzeiten, auch am Morgen bekommt sie einen Brei. Da die sie keine großen Mengen isst, stille ich noch nach Bedarf und zum Einschlafen, Tag wie Nacht. Ganz besonders viel Zeit nehmen wir uns für Stillen am Nachmittag und vor dem Einschlafen am Abend. Meine kleine ist so ein Wirbelwind, das länger als 5 Minuten Stillen schon an ein Wunder grenzt. Nun habe ich am Montagabend einen Magen-Darm-Virus bekommen und konnte den gesamten Dienstag nicht so für sie da sein, wie ich es sonst bin. Mein Mann hat sich in der Zeit um sie gekümmert. Wenn mein Mann da ist, wird Essen/Stillen für sie zu Nebensache und es ist alles so spannend mit dem Papa. Ich hab sie versucht ab und an anzulegen ohne das mein Mann im Raum war, aber sie hat nur kurz genuckelt. Da ich am Montagmittag das letzte Mal richtig gegessen habe, habe ich das Gefühl keine Milch mehr zu haben. Mir geht es jetzt wieder besser und versuche langsam wieder zu essen. Nun habe ich die Befürchtung, dass mein Baby nicht genügend Milch bekommt. Können Sie mir die Sorge nehmen? Vielen Dank! MFG Maren
Kristina Wrede
Liebe Maren, ich hoffe, ich kann! Wenn deine Maus jetzt wieder häufiger trinkt, wird sich auch deine Milchmenge wieder erhöhen. Und so lange wird sie entweder häufiger nach der Brust verlangen, oder ihren Hunger und Durst an der Beikost stillen. So ein kleines Kind ist ziemlich kompetent, wenn's an's Überleben geht. Sie weiß, was sie braucht, und wird es sich holen! Lieben Gruß, Kristina
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Liebe Biggi, Ich habe schon viele Posts und deine Antworten zu dem Thema "Beikost und Weiterstillen" gelesen- trotzdem bleiben bei mir noch ein paar Fragen offen 🤭 und ich hoffe du kannst mir etwas Klarheit geben. Meine Tochter ist jetzt knapp 10 Monate alt. Wir haben mit 6,5 Monaten angefangen ganz gemütlich und langsam mit der Beikost Ein ...
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