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In den Schlaf stillen? - Einschlafterror nachts. ACHTUNG -lang!

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: In den Schlaf stillen? - Einschlafterror nachts. ACHTUNG -lang!

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Hallo Biggi, meine kleine Tochter ist 11 Wochen alt und eigentlich ein absoluter Sonnenschein, wäre da nicht ihr Schlafproblem. Ich bekomme sie einfacht nicht zum schlafen... Ich singe ihr Lieder vor, ich trage sie herum, ich rede ruhig auf sie ein - es hilft nichts. Ausser sie zu stillen, dann schläft sie meist ruhig ein. Nachts ist es aber am schlimmsten. Wir sehen zu, sie immer zwischen 22.00 Uhr und 24.00 Uhr zu Bett (mit im Elternbett) zu bringen. Ich stille sie und meist schläft sie dann gleich ein, wenn wir sie dann aber rüber ins Bett gebracht haben, wacht sie auf. Dann gebe ich ihr die andere Brust und oft wird sie dann aber erst wieder richtig munter... Sie wehrt sich mit Händen und Füßen gegen das Einschlafen, spuckt dann die Brust hin und wieder mal aus, um gleich wieder weiterzunuckeln... Das führt dazu, dass mein Mann und ich sie abwechselnd herumtragen, besingen, auf dem Gymnastikball hopsen etc. Oft schreit sie dann.. und schreit... Manchmal bestille ich sie dann ständig und fülle sie dabei regelrecht ab. Ein schlechtes Gewissen habe ich dabei schon, aber dann schläft sie meist ca. 5 Stunden am Stück (was sie auch ohne "Dauerstillen" schafft). Mit einer Stillpause in der Nacht ist sie dann meist so gegen 06.45 bis 08.00 Uhr wach und schläft in der Nacht dann aber meist superruhig. Ist es vielleicht falsch, sie in den Schlaf zu stillen? Was könnte ich nachts denn anders machen? Denn aus pädagogischer Sicht muss sie es eigentlich ja selbst lernen, einzuschlafen. Und irgenwann werde ich sie ja auch abstillen. Aber es ist einfach so bequem! Hoffe auf deinen Rat, mit ganz lieben Grüßen aus dem schönen Rheinland, Susanne!


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? Liebe Susanne, Stillen ist nicht nur Nahrungsaufnahme, es ist viel mehr und deshalb wird ein Kind nicht nur dann nach der Brust verlangen, wenn es hungrig ist. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist das Stillen und gemeinsame Schlafen eine bewährte Methode Kinder glücklich, gesund und zufrieden aufwachsen zu lassen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Kindes nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys und Kleinkinder wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Kindern, die sich nicht dieser „Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Ein Kind „muss" überhaupt nicht durchschlafen, ob gestillt oder nicht. Das klingt jetzt sehr provozierend, doch inzwischen bekomme ich schon manchmal die Krise, wenn es immer wieder so dargestellt wird, als ob Eltern oder Kinder „das Klassenziel nicht erreicht haben" weil das Kind ab einem bestimmten Alter nicht durchschläft. Jedes Kind hat seinen eigenen Zeitplan und wenn das Kind so weit ist, dass es durchschlafen kann, dann wird es das auch tun, genau so wie es zu dem für es richtigen Zeitpunkt laufen, sprechen und auf einem Bein stehen können wird. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab einem bestimmten Alter nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind. Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass Du etwas „falsch" machst, wenn Du dein Kind nachts bei dir schlafen lässt (ob im eigenen Bett oder im gleichen Zimmer) und es nach Bedarf stillst und auch zum Einschlafen stillst. Lass dich unbesorgt von deinem Instinkt leiten. Dein Gefühl und dein Kind werden dir zeigen, was das Beste für euch alle ist. Du enthältst deinem Kind keineswegs etwas vor, wenn Du ihm hilfst, seine innere Zufriedenheit und Vertrauen in sich und dich zu entwickeln, statt es alleine weinen zu lassen. Ein Baby schläft ohne Brust ein, sobald es reif genug dazu ist. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass Du die nächsten Jahre damit verbringen musst, dein Baby in den Schlaf zu stillen, wahrscheinlich wird es sogar schneller vorbei sein, als Du es dir jetzt vorstellen kannst. Schlafende Babys reagieren oft ungehalten auf eine Lageveränderung. Es ist nicht sehr erstaunlich, dass ein Kind wieder aufwacht, wenn es nach dem Stillen hingelegt wird, denn es bekommt die Lageveränderung durchaus mit. Es wird einfach deshalb wach, weil es durch die Lageveränderung von senkrecht zu waagerecht geweckt wird. Eine solche Lageveränderung reizt das Gleichgewichtsorgan im Ohr und kann dazu führen, dass das Baby aufwacht. Wenn ein Baby liegend (an der Brust) einschläft und liegen bleiben kann, die Lageveränderung also wegfällt, sind die Chancen, dass es weiterschläft erheblich besser. Möglicherweise wird dein Kind auch wach, weil das Bett kälter ist als der Körper von Mutter oder Vater. Diese Temperaturunterschiede können ebenfalls zum Aufwachen führen. Hier hilft es, das Baby in eine Decke zu wickeln und in die Decke eingewickelt hinzulegen. Auch der Kopf sollte in der Decke liegen. Dazu kommt: Menschenbabys sind Traglinge, die den Kontakt zur Mutter brauchen. Es ist von der Natur nicht vorgesehen, dass sie alleine sind und auch nicht, dass sie alleine schlafen. Das widerspricht dem Bild vom süß in der Wiege schlummernden Baby, das fast alle Frauen (zumindest beim ersten Baby) haben. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Baby weint, wenn es abgelegt wird. Ein Tragetuch kann da wie ein Zaubermittel wirken. Dein Baby kann deine Nähe spüren, es wird sich an deinem Körper beruhigen, die Koliken verringern sich, es wird weniger weinen, vielleicht sogar recht gut schlafen und Du hast mindestens eine Hand frei (und auch deinen Kopf, weil das Baby wieder ruhiger ist), um andere Dinge zu tun. Versuchs einmal. Eine Autorin nennt dies so schön „Perspektive teilen". Das Tragetuch ermöglich es dem Kind, am Leben der Familie problemlos teilzunehmen und mit Ihnen die Perspektive zu teilen. Mit dem entsprechend gebundenen Tragetuch, kannst Du Kind sogar im Tuch stillen. Lass dir von einer tucherfahrenen Frau einmal zeigen, wie vielseitig einsetzbar ein Tragetuch sein kann. Tucherfahrene Frauen findest Du in fast jeder Stillgruppe und auch sonst wäre es sicher ein guter Gedanke, einmal ein Stillgruppentreffen zu besuchen. Neben vielen nützlichen Tipps bekommst Du dort auch moralische Unterstützung. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillgruppe heraus. LLLiebe Grüße Biggi


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Oft ist sie nach dem eigentlichen "zu Bett-Stillen" erst richtig munter. Strahlt uns an, will spielen, brabbelt etc. Meist versuchen wir sie dann ruhig durch die dunkle Wohnung zu tragen o.ä., oft ist sie aber auch dann noch hellwach und fängt spätestens an zu motzen, wenn wir es versuchen, sie hellwach auf ihr Handtuch ins dunkle Schlafzimmer zu legen! Danke, lG, Susanne!


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Hallo Susanne, Wenn deine Tochter an der Brust friedlich einschläft ist es doch in Ordnung. Sie braucht vielleicht noch die Nähe. Ich muss auch meine Tochter (4 Monate) in den Schlaf stillen. Ohne Brust läuft gar nichts. Ich lege sie im Schlafsack und stille sie. Dann merkt sie nicht so wenn sie von deiner Wärme ins Bett kommt. Bei uns hat das sehr geholfen. Tagsüber schläft sie ohne Probleme ein. Abends braucht sie einfach das nuckeln. Das nuckeln hat sich im laufe der 4 Monate von 2 Stunden !!!!!!!!!!!!! auf 1/2 Stunde reduziert. Ich habe einfach die Hoffnung, dass sich das beim abstillen von ganz allein gibt bzw. sie dann auch den Schnuller nimmt.


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HAllo! Welche Pädagogen meinst Du denn? Vielleicht Frau Kast-Zahn und Consorten? Ehrlich gesagt bin ich inzwischen der Meinung, dass es eine dunkle Stunde der Menschheit war, als diese "pädagogischen" Ansichten in die Welt gesetzt wurden! Wieso um Himmels willen muss ein kleines Baby lernen, alleine einzuschlafen? Wem nützt das was? Dem Baby oder - mal ganz vermessen gefragt - den Eltern? Was ich damit sagen will - Dein Kind verhält sich in mehrerer Hinsicht völlig normal: es möchte an der Brust einschlafen und es halt seinen Tag- Nacht-Rhythmus noch nicht gefunden. Unsere Tochter war von 24.00 - 2.00 Uhr putzmunter in ihren ersten Wochen. Mal mit Schreiphasen (die wir auch nicht mit Macht wegzuzaubern versucht, sondern oft einfach aus - und sie gehalten haben), mal mit dem Wunsch nach Unterhaltung. Das war superanstrengend, aber völlig normal. Und es hat sich natürlich gelegt. Eine, die ganz früh zu Bett geht ist sie bis heute nicht, aber das ist halt so (Du siehst, ich habe heute einen guten Tag! *g*). Mach Dir keinen Kopf, Deine Kleine weiss schon, was gut für sie ist, wenn sie an die Brust will. :-)) Und - kein Kind will ewig in den Schlaf gestillt werden, da haben mich die erfahreneren Mütter auch schon beruhigt. Viele Grüsse, Chr.


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Hallo, Susanne, der "pädadogik", ein Baby müsse, als wäre es schon verständig, alleine einschlafen lernen, hab ich mich gleich verschlossen. Meine Tochter ist 10 Monate alt und schläft immer noch an der Brust ein. Soll ich sie dann wecken und künstlich bespaßen, nur damit sie nicht an der Brust einschläft? Wurde mir allen Ernstes schon geraten. ich denke: man kann es sich auch kompliziert und ´vor allem unnatürlich kompliziert machen. Ich lege mich mit meiner tochter hin, wenn sie offensichtlich müde ist (das hat sich bei uns von Mitternacht als Neugeborene bis 20 Uhr nach etwa 4 Monaten vorverlegt), und stille sie im Liegen. Dabei sinkt sie sanft und süß in den Schlummer. Ehrlich gesagt: ich geniesse diese ruhigen friedlichen Moment, an dem mein Kind michanstrahlt, trinkt und dann voller Vertrauen in den Schlaf sinkt. Irgenwann wird auch dieses Kind ohne Brust alleine einschlafen, auch wenn mir schon schlimme Szenarien mit einer Abiturientin an der Brust einschlafen aufgemalt wurden :-) und bis dahin empfinde ich es nicht als Opfer, sondern als natürlich. Wenn das Kind an der Brust einschläft (wie Millionen Kinder auch): was ist falsch daran? Die Natur gibt es ihm doch ein. Nur wir meinen, es sei falsch, weil wir es als falsch BETRACHTEN. Den Ganzen Mist, der mir eingeflüstert wurde, was ein Kind dann und dann können , essen, trinken muss, hab ich schnell entsorgt und handle eher nachden Bedürfnissen des Kindes und der Natur. Nochmal: wenn Babies aller Nationalitäten und Zeitalter dies tun, was ist daran falsch? Unsere "zivilisierte" betrachtungsweise vermutlich. Und darüberhinaus: ich würde mir den Stress auch nicht antun, ich (und mein Kind auch) brauche meine Energie für die unvermeidlichen Momente - nicht um die vermeidbaren "kulturell bedingt" noch schwererzu machen, als sie sind. Ach ja - ich bekenne eine weitere Grosse Sünde: unser Kind schläft beiuns im Bett. Seither bekommen wir alle viel mehr Schlaf, und kuschlig ist es auch. Und mein Kind morgens erwachen zu sehen, ganz friedlich, und ohne, dass es irgenwo in einem Bettchen nach uns schreit, das empfinde ich auch als beglückend. Auch hier bin ich zuversichtlich, dass die kleine, bevor sie in ein Studentenwohnheim einzieht, ihr eigenes Zimmer akzeptiert. :-) Wenn Du Dein Kind bei Euch schlafen lässts und es dort bereits in den Schlaf stillst, dann sind Euch vermutlich friedlichere Zeiten beschert, und dem Kind bekommt es auch. Wir haben auch zögerlich Zugang dazu gefunden und stellen fest: es ist schön.... und mit verwöhnen hat das nichts zu tun. auch wenn die Bestseller mit den "schlag-dem-Kind-ordentlich-auf-die-Seele" - Schlafprogrammen immer anderes empfehlen. aufmunternde Grüße von doro, deren Tochter nebenan friedlich schläft :-) und genüsslich im Schlaf grunzt


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Hallo Susanne, meine kleine ist auch 12 Woche alt und tut genau das, was Deine tut. Ich dachte auch bis gestern dass es nicht ganz in Ordnung wäre und tat es trotzdem. Unsere kleine weint aber wenig, lächelt viel (ich trage sie oft tagsüber bevor sie weint - Wohnung Spaziergänge, usw.) Ich empfinde es als Belohnung, ich kann sie jetzt auch öfter alleine spielen lassen im Park ( 20 min. ). Und wie Biggi sagt, die Babies wissen besser als wir was sie brauchen. Ich höre einfach auf sie und es geht uns bestens. Deine Erfahrung ist für mich die Bestätigung das was wir tun das richtige ist. Diese Zeit geht soooo schnell vorbei, und plötzlich sind die Kinder gross geworden und dann? Alors, profites-en! Agnès


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