mamati2303
Liebe Biggi, vielen Dank für die ausführliche Antwort und die Tipps! Ich werde die ausprobieren. Ja, der Stress ließ sich nicht vermeiden, mein Mann liegt auch krank im Bett; meine Große, fast 3, quengelt auch, weil es ihr langweilig ist. Ich werde versuchen, mich zu entspannen :-) Trotz dem häufigen Anlegen hat sich die Milchbildung noch nicht verbessert. Meine Brüste fühlen sich richtig leer an. Wenn meine Tochter saugt spüre ich fast kein Ziehen, so wie bei Milchbildung. Und sie saugt höchstens 1 Minute wirkungsvoll und dann 5-6 Mal saugen, 1 Mal schlucken. Ich habe sie schon zugefüttert, sonst wird sie ja mir verhungern. Die Windeln sind fast trocken. Ich habe angefangen sie zu sammeln, morgen werde ich sie wiegen. Ich habe natürlich auch Angst dass sie Saugverwirrung bekommt, aber ich kann sie ja nicht vor Hunger schreien lassen. So viel zu Entspannung :-( Ich hoffe, dass wir das wieder hinkriegen und ich sie weiter stillen kann. Liebe Grüße
Liebe mamati2303, weiche Brüste sind KEIN Hinweis auf zu wenig Milch, im Gegenteil, nach den ersten Wochen ist es absolut normal, dass die Brust wieder weich (und oft auch kleiner wird). Es kann allerdings sein, dass dein Baby bereits saugverwirrt ist und nicht mehr korrekt und effektiv trinken kann. Wenn Du jetzt zufütterst, dann gib die Milch bitte mit einer alternativen Fütterungsmethode. Die Becherfütterung ist mit der richtigen Technik keineswegs aufwändiger als die Flaschenfütterung. Das Baby wird ein paar Anläufe brauchen (und Du auch) bis es den Dreh raus hat, wie es die Milch aus dem Becherchen bekommt. Vielleicht hilft dieses Video: http://www.youtube.com/watch?v=OAQcvHkFbdc Außerdem solltest Du sie anderen Tipps weiterhin befolgen, gerade auch den mit der Muttermilchsahne. LLLiebe Grüße Biggi
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