Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

Hilfe...Bäuerchen...

Kristina Wrede

 Kristina Wrede
Stillberaterin
Frage: Hilfe...Bäuerchen...

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Liebe Kristina, mein erstes Kind Paul (3,5 Monate) ist normalerweise ein sehr unkompliziertes Baby. Er schreit sehr selten, eben nur, wenn er einen Grund hat und macht auch sonst einen ruhigen Eindruck. Er trinkt an der Brust, nimmt die Flasche und nimmt gerne seinen Schnuller. Ich würde sogar behaupten, dass er schon einen richtigen "Tages- bzw. Nachtablauf" hat. Nun ist meine Geschichte leider etwas länger und kompliziert... In der Anfangsstillzeit hat mich der kleine fast jedesmal 1,5 bis 2 STD. in Anspruch genommen. Er hat eben nicht lange an der Brust getrunken - mal so 5 min. Dann hat er von selbst aufgehört und ich machte mit ihm Bäuerchen (immer nach jeder Brust!!!). Dann wollte ich ihm die andere Brust anbieten, aber er hat sich ständig geweigert - mir aber meiner Meinung nach noch Hunger signalisiert. Dann hat es ca. eine halbe STD. gedauert, bis ich ihn überredet (ja fast zwingen mußte) hatte, die andere Seite auch auszutrinken. Oft animiere ich ihn mit dem Schnuller und ersetze diesen dann schnell mit dem Stillhütchen an der Brust, manchmal klappt das. Meine Hebamme meinte, ich solle dem ganzen Grenzen setzen und ihn an jeder Brust 20 min trinken lassen. Sollte er sie Zeit nicht nutzen, müßte er bis zur nächsten Mahlzeit warten und notfalls mit Tee "überbrückt" werden. Dann würde er schon richtig Hunger bekommen und ordentlich trinken. Ich glaube aber, dass ihm das trinken an der Brust einfach zu anstregend ist (er weiß ja, wie einfach es an einem Fläschchen geht!). Ich benutze Stillhütchen, die habe ich in der Entbindungsklinik bekommen. Er wird nach anfänglichen Schwierigkeiten nun voll gestillt und bekommt nur bei der letzten Mahlzeit (ca. 21/22h) noch ein Fläschen mit 130ml zugefüttert. So schläft er auch bis ca. 4 oder 5 h. Im Durchschnitt trinkt er mit Unterbrechungen ca. 15 bis 20 Min insgesamt an der Brust - selten länger. Seit ein paar Tagen füttern wir bei der vorletzten Tagesmahlzeit Brei zu (meine Hebamme riet mir dazu, als ich sie wegen der langen Stillzeit anrief). Seit dem ist es mit den Bäuerchen nurnoch ein Krampf. Es hat schon immer lange gedauert, bis wir die ganze Luft raus hatten (er stößt oftmals 3 bis 5 Mal auf, mal ein großer, dann mehrere kleine), aber jetzt schleppe ich ihn am Tag ca. 4 STD. nur auf dem Arm und klopfe seinen Rücken. Auch auf den Bauch legen oder der Fliegergriff sind eher selten mit Erfolg gekröhnt. Zudem kommt dann auch noch, dass er zwischen den beiden Brustseiten ja ständig lange Pausen macht, obwohl er mir noch hungrig erscheint (ich habe das immer auf die verbliebene Luft im Bauch geschoben!). Ich möchte ihn auch nicht einfach hinlegen und sich selbst überlassen, weil er dann meist nur unruhig ist (die Luft so auch nicht rauskommt) und so seine eigentlichen Schlafphasen verpasst, somit dann bei der nächsten Mahlzeit generft und müde ist...Natürlich hat er auch mal Blähungen, ich achte aber auf Lebensmittel die sie verursachen könnten. Zudem gebe ich ihm SAB-Tropfen, wenn ich denke sie sind erforderlich - die Luft wird er dann auch ohne größeres Schreien o. ä. los! Zwischen den beiden Brustseiten macht er sich dann z.Z. auf meinen Beinen ganz steif und biegt sich nach hinten weg, wie eine Banane und schreit - das deutet doch auf Luft im Bauch hin, oder??! Ich fühle mich schrecklich, hasse es ihn zum weitertrinken zwingen zu müssen und es graut mir schon fast vor seinen Mahlzeiten, weil ich befürchte wieder zu unfähig zu sein, ihn von seiner Luft befreien zu können... Was mache ich falsch? Könnte es an der Stillposition liegen? Hält mich der kleine evtl. zum Narren? Gibt es weitere Tricks, wie man die Bäuerchen heraus bekommt? Ich fühle mich von Tag zu Tag unsicherer und zweifle an meinem "Mama-Fähigkeiten" - natürlich versuche ich die Ruhe zu bewaren, aber oft geht es mir sehr an die Nerven. Ich weiß mein Text ist sehr durcheinander...vielleicht können Sie mir trotzdem weiterhelfen. Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße


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Liebe Carrie, ich finde es absolut bewundernswert, mit welcher Genauigkeit und "Professionalität" du den Alltag mit deinem Paul beschreibst. Du bist ganz sicher eine prima Mami! Ich denke auch nicht, dass du etwas falsch machst, wahrscheinlich fehlen dir nur die richtigen Informationen z.B. aus dem "Handbuch für die Stillende Mutter" der La Leche Liga). Nun schreibst du über viele verschiedene Dinge. Nein, es ist gar nicht schlimm, auch mal "durcheinander" zu schreiben, und ich will probieren, die Punkte zu erfassen und dir Hilfestellung zu geben. 1. Bäuerchen: Kinder haben nicht zwangsläufig Luft im Bauch und darum kommt auch nicht bei jedem Baby ein Bäuerchen, wenn man nur lang genug wartet. Praktisch ist, wenn du deinen Kleinen in ein Tragetuch oder eine geeignete Tragehilfe (nicht Baby Björn, wenn möglich!) packst und ihn zwischen den Mahlzeiten aufrecht an deinem Körper trägst. So hat er die Möglichkeit, doch noch aufzustoßen, sollte noch Luft im Magen verblieben sein. 2. Beikost: Es ist entgegen der Empfehlung deiner Hebamme nicht ratsam, so früh schon mit Brei anzufangen. Nicht umsonst wird empfohlen, bis zum vollendeten 6. Lebensmonat voll zu stillen, d.h. ohne Beikost, und auch Tee oder Wasser sind nicht nötig! Nur wenn ein Kind nicht gedeiht (also z.B. zu wenig nasse Windeln pro Tag hat und in der Woche nicht mind. 120 Gramm zunimmt), und die Mutter ihre Milchmenge nicht erhöhen kann, greift man zu zusätzlicher Nahrung. Mit 3 1/2 Monaten wäre das abgepumpte Milch oder künstliche Säuglingsnahrung. Dass ein Kind häufig oder lange Stillmahlzeiten hat ist allein kein Grund zum zufüttern - für viele Babys in diesem Alter ist das ganz normal! Auch sollte nicht zugefüttert werden, um die Nacht besser zu überbrücken, denn Babys sind dazu veranlagt, nachts aufzuwachen und auch in der Nacht zu trinken (und ganz viele Kinder trinken gerade in der Nacht ganz ruhig und entspannt und holen sich das, was sie tagsüber vor Ungeduld, Ablenkung oder Eile nicht bekommen...). Mir stellt sich also die Frage, ob und inwiefern Fläschchen und Brei nicht überflüssig sind... 3. Das sich nach hinten Durchstrecken ist kein Zeichen für Blähungen, es können auch andere Gründe dahinter stecken, die sich nicht selten durch eine Craniosakral-Therapie oder die Behandlung bei einem erfahrenen Osteopathen (der euch beide auch mal beim Stillen beobachtet) lösen lassen. Eine schwere Geburt kann z.B. dafür verantwortlich sein... 4. Zum Narren halten: Kein Baby macht das. Dein Kind ist auf die Welt gekommen mit den Instinkten die ihm helfen, zu überleben. Es hat Grundbedürfnisse, die noch aus der Steinzeit stammen und hat das Pech, in eine High-Tec-Welt geboren worden zu sein, wo die Bedürfnisse von Babys vielmals nicht mehr wahrgenommen oder ernstgenommen werden. Babys BRAUCHEN Mamis Nähe, wollen fast alle oft stillen und in Mamis Arm oder nahe an ihrem Körper schlafen. Durchschlafen, allein schlafen, das sind Dinge, die kein Säugling in dem Alter kann - und die ihm auch nicht gut tun! Wenn du auf die Signale deines Sohnemanns reagierst und ihm genau das gibt, was er von dir erbittet, dann machst du genau das richtige. Denn er lernt, dass du für ihn da bist, dass er keine Angst haben muss, dass er nicht allein ist. So kann er vertrauensvoll wachsen und Schritt für Schritt die Herausforderungen des kleinen Lebens in Angriff nehmen - in seinem Tempo. Ich könnte mir vorstellen, dass es dir gut tun könnte, wenn du jemanden in deiner Nähe hättest, der dich unterstützen kann. Vielleicht würde es Dir auch gut tun, Dich mit gleichgesinnten Frauen in einer Stillgruppe auszutauschen. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Herzlichen Gruß, Kristina


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Die Bäuerchen werden meiner Meiung nach total überbewertet. Ich habe mich nie angestrengt, meinen Kinder welche zu entlocken. Und habe ich muntere Babys. Manchmal spuckt z.B. meine jüngste Tochter (auch 3 1/2 Monate) nach einiger Zeit ein bißchen Milch (das war dann das Bäuerchen), meist nicht. Es gibt viele Kinder, die das überhaupt nicht brauchen. Probier doch mal, ob das bei Deinem Kind auch so ist. Martina


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Hallo, ich kann mich meiner Vorschreiberin nur anschließen. Sieh das nicht zu eng mit dem Bäuerchen. Probiere es eine kurze Zeit, wenn kein Bäuerchen kommt, kannst du dein Kind ruhig hinlegen. Ggf. spuckt es dann eben später noch etwas, muss aber nicht sein. Du kannst deinen Sohn ja zunächst kurz auf der Seite lagern und nach dem eventuellen Spucken dann auf den Rücken legen. Dass das Stillen bei euch so langatmig und schwierig ist, könnte an einer Saugverwirrung liegen. Ich würde auf das Fläschchen ganz verzichten. Leg deinen Sohn so oft an, wie er möchte, aber vergraule ihm das Stillen nicht, indem du ihn zum Trinken zwingst. Brei mit 3,5 Monaten finde ich auch noch viel zu früh ! Liebe Grüße, Cordula


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Hallo Martina, danke für den schnellen Ratschlag - habe bereits durch einen anderen Antwortbeitrag schon gemerkt, wie engstirnig ich scheinbar geworden bin. Ich hätte doch öfter auf mein Gefühl, als auf die Ratschläge meiner Hebamme hören sollen... Ich werd mein Bestes versuchen :) LG


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Hallo Cordula, auch Dir erstmal vielen Dank :) Werde das Stillen einfach entspannter angehen zukünftig und Pauls "Zeitplan" einfach außer Acht lassen! Das mit dem Brei fand ich auch - haben mir auch schon andere Leute gesagt. Meine Hebamme (oh Gott, langsam zweifle ich echt an der Guten) meinte, ich solle keines Falls den richtigen Zeitpunkt verstreichen lassen - das Kind wäre ja auch schon soweit und wohlmöglich hätte er nur durch das Stillen kein richtiges Sättigungsgefühl mehr... LG


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Liebe Kristina, danke für den schnellen Beitrag und die aufmunternden Worte. Das braucht man manchmal :) Ja, eine schwere Geburt hatte der kleine Paul tatsächlich! Er wurde nach 19 STD. Wehen mit einer Saugglocke geholt, weil seine Herztöne nicht mehr ok waren, er gestresst war. Sein Kopf war irgendwie verdreht ins Becken gekommen. Ich werde gleich einen Termin machen! Dieses "durchbiegen" scheint ihn manchmal am trinken zu hintern - er wirkt dabei auch sehr unzufrieden und weint. Insgesamt werde ich jetzt alles ruhiger angehen und mehr auf mein Kind und mein Gefühl hören. Mit dem Brei war ich auch nicht sorecht überzeugt, dachte aber..."die Hebamme muß es besser wissen"...Ich warte damit einfach noch ein bischen. Ich bemühe mich um eine Stillgruppe und werde jetzt öfter in dieses Forum schauen :)Ich kann da sicher noch einiges lernen! Vielen Dank nochmal LG Carrie


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Liebe Carrie, du wirst das schon schaffen. Es gibt einfach manchmal Phasen, die unglaublich anstrengend sind, und da hilft es wirklich, wenn man weiß, wo man Ermutigung findet. Da hat jede von uns in diesem Forum schon so einiges an "Kraft" getankt... Ich drück dir die Daumen, dass es auch eine Stillgruppe in deiner Nähe gibt. Die Treffen dort sind sehr erbauend! Lieben Gruß, Kristina


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...recht viel Kraft, dein Mutterinstinkten mehr zu vertrauen und ein gutes Mutterselbstgefühl aufzubauen. Aber ich kenn das, wenn die lieben Verwandten und Bekannten einen die guten Ratschläge aufzwängen. Ich war auch arg in der Zwickmühle, als mein Gefühl was ganz anderes Meinte als Omas, Tanten, Fremde meinten. Aber ich hab gelernt damit umzugehen. Liebe Grüße Suse


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auch von mir noch etwas aufbauendes: das mit dem Durchstrecken und während dem stillen schreien hatte meiner auch genau in dem Alter! Es ging aber wieder vorbei und er trinkt jetzt wieder glücklich und zufreiden, das ganze war bei uns so eine Phase von 2 Wochen. Manchmal sind dafür auch das Einschießen der Zähne verantwortlich. Tragetuch hat bei uns immer geholfen und stillen im Liegen im Bett, Viel Glück weiterhin!


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Hallo, dankeschön, dass macht einem mut, wenn auch andere Mamas damit zu tun hatten. Slbst beim rindeln bäumt er sich so komisch auf undstrecktsich durch - ich muß wirklich aufpassen, dass er nicht fällt und ich ihm die Windel überhaupt anziehen kann :) Ich will mir morgen mal ein Tragetuch besorgen - habe zwar einen babybjörn, aber da sehen die kleinen Kerle so "eingeschnürt und gequetscht" aus... Tatsächlich, einschießen der Zähne? Aber ich dachte das würde noch dauern?! Wann hat Ihr Kind denn seine Zähnchen bekommen? Ich denke der kleine Mann ist auch nicht ganz auf dem Damm. Habe gestern beim Baden einen komischen Hautausschlag (rote Flecken, aber keine richtigen Pickel) bemerkt und Temperatur hat er leider auch gehabt. Er schließ auch tagsüber kaum, dafür nachts umsolänger... Werde heute mal zum KIA gehen und hoffen, dass es harmlos ist... Vielen Dank und liebe Grüße Carrie


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also bei meinem sind die Zähne dann mit 5 Monaten rausgekommen, aber das Einschießen in den Kiefer macht manchen Kindern eben auch zu schaffen. Beim wickeln war es bei uns auch so, so daß ich nur noch am Boden gewickelt habe, aus Angst er stürzt. Habe ihn manchmal auch nur noch mit Bauch föhnen (nur warme - nicht heiße Luft) zur Ruhe bekommen. Aber wie gesagt es ging vorbei! Mein Sohn ist jetzt 6,5 Monate und hat schon vier Zähne: drei unten und ein Schneidezahn oben. Drücke dir die Daumen das beim Kinderarzt alles gut läuft!!!


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