Mitglied inaktiv
hallo nochmal, zu deiner Antwort (nicht „Was kümmert uns die Gesellschaft“ sondern leider „Was kümmert unsere Gesellschaft die Entwicklungd und die emotionalen Bedürfnisse unserer Kinder?“ ist die Frage, die sich immer wieder stellt.) das stimmt natürlich - aber der einzelne kann leider nicht viel gegen die Allgemeinheit und die (hoffentlich nur momentane??) Entwicklung in Richtung Kinderfeinlichkeit bzw. Ausgrenzung kinderreicher Familien ausrichten... Es scheint nur noch das Individuum und das Streben nach materiellen Dingen zu zählen... Ich sehe das auch in meiner direkten Umgebung überall. :-(( Weisst Du zufällig, ob es von Renate Ungvari-Wirth etwas zum Nachlesen gibt? Habe leider im Internet (noch) nichts gefunden... lg, Renate
? Liebe Renate, doch, der Einzelne kann etwas tun! Indem wir mit unseren Kindern anders umgehen und ihnen andere Werte vorleben, können wir durchaus etwas erreichen. Renate Ungvari Wirth hat am vergangenen Wochenende in Maastricht beim VELB-Kongress einen Vortrag "Woher kommt die Angst vor zuviel Nähe?" gehalten und es gibt in "Laktation und Stillen 3/2005" eine Veröffentlichung zu ihrem Vortrag "Politik und Kindererziehung Still- und Schlafempfehlungen im Wandel der politischen Systeme". LLLiebe Grüße Biggi
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