Mitglied inaktiv
ich gebe meiner tochter pauline jetzt 3 wochen den mittagsbrei. das klappt sehr gut. nächste woche sind wir noch zu hause, danach wollten wir für 2 wochen zu meinen eltern, die 500 km weit weg wohnen. eigentlich wollte ich gerade da mit dem abendbrei beginnen. jetzt bin ich mir unsicher, denn es ist ja in einer fremden umgebung. soll ich den abendbrei nun lieber eine woche früher oder lieber erst 2 wochen später als geplant einführen? wie geht es dann irgendwann mit dem morgenbrei weiter? ( ich weiß, daß erst der nachmittagsbrei kommt, mir gehts nur um dir zeit) ich stille morgens um 6.00 uhr und um 9.00 uhr. zu welcher zeit gibt man den morgenbrei? die andere stillzeit bleibt dann erhalten oder entfällt diese dann? gibt es dann 4 oder 5 mahlzeiten? meine tochter ist jetzt 6 1/2 monate alt. danke für die antwort. 71mone
Mitglied inaktiv
Liebe 71mone, Ihr Kind ist gerade erst sechs Monate alt und Sie können schon noch eine Weile warten, bis Sie mit dem Abendbrei beginnen. Sicher ist es richtig und gut, einem sechs Monate alten Baby, das Interesse an fester Nahrung zeigt, diese dann auch anzubieten. Doch diese Einführung der Beikost sollte langsam erfolgen und keinesfalls kann die feste Kost die Muttermilch jetzt bereits in größerem Maße ersetzen. Ich weiß, dass fast überall steht: "zunächst wird die Mittagsmahlzeit ersetzt und im Abstand von etwa vier Wochen ersetzen Sie die nächste Mahlzeit usw". Gleichzeitig wird "eine Mahlzeit" als die Menge definiert, die in ein Gläschen passt und zwar für alle Kinder gleich. Doch dieses Schema, das leider immer noch oftmals propagiert wird verursacht in vielen Fällen nichts weiter als Stress und Tränen. Es ist einfach zu sehr in den Köpfen vieler Menschen verwurzelt, dass eine Stillmahlzeit "ersetzt" werden müsse, dabei stimmt das gar nicht. Schon der Begriff BEI Kost drückt doch aus, dass es sich bei dieser Nahrung um eine ergänzende Nahrung und nicht um einen Ersatz für die Muttermilch handelt. Wäre es ein Ersatz, dass würde es ANSTATT Kost heißen. Die Empfehlung lautet also nicht strikt erst eine komplette Mahlzeit vollständig zu ersetzen, ehe die nächste Mahlzeit ersetzt wird, sondern erst etwa eine Woche abwarten, ehe ein neues Nahrungsmittel eingeführt wird und die Beikost als Ergänzung und nicht als Ersatz für die Muttermilch betrachten. Daher gibt es auch keine festgelegte Zahl für die Stillmahlzeiten, sondern das Kind kann weiterhin nach Bedarf gestillt werden. Im gesamten ersten Lebensjahr sollte Muttermilch das Hauptnahrungsmittel des Kindes sein. Man kann eine Faustregel aufstellen, dass ein Baby mit sieben Monaten eine bis zwei zusätzliche Beikostmahlzeiten ergänzend zur Muttermilch bekommt, mit acht Monaten zwei bis drei, mit neun Monaten zwei bis vier, mit zehn Monaten vier und mit zehn bis zwölf Monaten drei bis fünf. Daneben kann und darf es so oft gestillt werden, wie es möchte. Den Morgenbrei sollten Sie dann geben, wenn Ihr Baby wach und bereit dafür ist. Mit sieben bis neun Monaten braucht das Kind noch mindestens drei Milchmahlzeiten, mit zehn bis zwölf Monaten noch mindestens zwei. Wird das Kind ausreichen häufig gestillt, braucht es keine andere Milchnahrung und auch keinen Milchbrei oder Flaschennahrung. Allmählich wird sich die Menge der Beikost von selbst steigern und etwa ab den ersten Geburtstag werden sich das Verhältnis Beikost zu Muttermilch langsam umkehren, bis sich das Kind (wenn es dazu die Gelegenheit erhält, die Entscheidung selbst zu treffen) schließlich irgendwann ganz abstillen wird. In Heft 1/2003 des "buLLLetin die andere Elternzeitschrift für den Still und Erziehungsalltag" mit dem Titel "Tischlein deck dich" wird das Thema Beikost ebenfalls ausführlich behandelt werden. Sicher wäre dieses Heft auch etwas für Sie. Das buLLLetin kann sowohl im Abonnement als auch als Einzelheft (buLLLetin Versand, Simone Kamer, Neumattstraße 20, CH3053 Münchenbuchsee oder auch beim Stillshop auf dieser Seite) bezogen werden. Ich hoffe, ich konnte Ihnen rein wenig weiterhelfen. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo Frau Welter, eigentlich haben Sie mir nicht so richtig weitergeholfen. Meine Tochter ist 6,5 Monate alt. Sie ißt mittlerweile mittags ein Gläschen Gemüse- bzw. Gemüse/Fleischbrei, so wie es überall geschrieben wird. Am Anfang hat sie noch nicht so viel gegessen, vielleicht, die hälfte. hatte ihr dann noch die brust angeboten, aber sie wollte gar nichts mehr. mit dem stillen nach bedarf ist das so eine sache. das habe ich mal gemacht. sie kam mir alle 2 stunden, schlief nicht mehr richtig, wollte nur noch auf dem arm einschlafen. es war ein kreislauf, aus dem ich sehr schwer wieder rauskam. ich gebe mittlerweile die mahlzeiten vor und es klappt und ich bin froh, dass es so ist. nachts bekommt sie mittlerweile auch nichts mehr (seit 1 Woche). ich hätte es nicht gedacht, aber es geht. ich dachte, es würde ein kampf werden, nachdem sie immer beschreiben haben, nachts würden die kinder noch fast 25% trinken. meine unsicherheit lag lediglich darin, ob ich nicht in fremder umgebung ein problem darin bekommen würde beim ausprobieren von neuen sachen, wie z.b. den abendbrei geben. auch wenn sie vielleicht meinen, dass meine tochter noch zu jung dafür wäre, werde ich mit dem abendbrei beginnen. es dreht sich nur um 2 wochen hin oder her. außerdem, was machen die mütter, die nicht mehr stillen, aus welchen gründen auch immer. die müssen auch die mahlzeiten umstellen auf ANSTATT und nicht BEI Kost, oder? und wieviele mahlzeiten ein baby nun insgesamt bekommen sollte am tag haben sie mir auch nicht beantwortet. ich habe mal von 4 mal von 5 gehört. vielen dank im voraus für ihre mühe. 71mone
Mitglied inaktiv
Hallo, kann es sein, dass du Biggis Posting einfach nicht richtig gelesen oder verstanden hast? Sie schreibt doch wie das mit den Mahlzeiten ist. Allerdings nicht so fest vorgeschrieben wie bei den Babykostherstellern. Einfach, weil es hier aufs Baby ankommt. Lies es dir doch einfach nochmal durch und/oder bestell dir die von Biggi genannten Brochüren. Biggis Zeit ist auch begrenzt und sie versucht immer Infos zu geben. Aber ich hab da noch ein paar Anmerkungen zu deinem 2. Posting, weil ich es mir echt nicht verkneifen kann, bei den Sätzen, die ich da lese ... *** Sie ißt mittlerweile mittags ein Gläschen Gemüse- bzw. Gemüse/Fleischbrei, so wie es überall geschrieben wird. *** Lass mich raten ... in den Ernährungsratgebern der Babykosthersteller ;-) *** mit dem stillen nach bedarf ist das so eine sache. das habe ich mal gemacht. sie kam mir alle 2 stunden, schlief nicht mehr richtig, wollte nur noch auf dem arm einschlafen. es war ein kreislauf, aus dem ich sehr schwer wieder rauskam. *** Es ist normal, dass ein Kind unter 6 Monaten sehr viele Mahlzeiten benötigen. Das ist auch sehr gesund! Und auch, dass Kinder die Nähe und Geborgenheit der Eltern brauchen. Schade, dass viele Eltern nicht bereit sind, den Kindern dieses Grundbedürfnis zu erfüllen :-( *** ich gebe mittlerweile die mahlzeiten vor und es klappt und ich bin froh, dass es so ist. *** Das ist euer Risiko, mit dem ihr klar kommen müsst. Ein Kind das nach Bedarf gestillt wird, bekommt wirklich alles was es braucht. Was machst du denn, wenn dein Kind "außer der Zeit" Hunger hat? Wie würdest du dich fühlen, wenn man dir vorgibt zu welchen Seiten du Essen und Trinken darfst? Jeder Erwachsene trinkt doch, wenn er Durst hat. Stillkinder scheinen das nicht zu dürfen und müssen sich an Zeiten halten. *** nachts bekommt sie mittlerweile auch nichts mehr (seit 1 Woche). ich hätte es nicht gedacht, aber es geht. *** Klar geht es, ist nur eine Frage der Methode, die man anwendet. Das Kind hat ja schließlich keine Wahl und der Schwächere. Irgendwann geben sie halt auf ... *** fremder umgebung ein problem darin bekommen würde beim ausprobieren von neuen sachen, wie z.b. den abendbrei geben. *** Das kann dir niemand beantworten, weil keiner dein Kind kennt. Ob es zu Problemen in fremder Umgebung kommt, mit Abendbrei oder ohne, läßt sich schwer voraussagen. Warte halt einfach bis ihr wieder zurück seid. Außerdem mal ne Fragen, wieweit voraus planst du denn, was dein Kind in welchem Alter zu essen hat? Kinder sind wirkilch keine Maschine und man sollte da doch sehr nach den Bedürfnissen gehen. *** nicht stillen, aus welchen gründen auch immer. die müssen auch die mahlzeiten umstellen auf ANSTATT und nicht BEI Kost, oder? *** Nein, im Prinzip nicht! Denn wenn diese Kinder mit Pre-Nahrung, die die Beste im Moment ist, gefüttert werden, bekommen sie zur Mahlzeit Wasser angeboten und danach noch Flasche, wenn sie möchten. Der Nährwert eines Gemüsegläschens reicht anfangs nicht aus, damit das Kind satt ist. Manche Kinder brauchen dann aber auch erst nach einer Stunde was. Somit, wenn man auf die Bedürfnisse seines Kindes eingeht, bekommen diese Kinder auch Beikost. Da gibt es halt dann Tee statt Pre-Nahrung, weil man auf eine andere Nahrung umgestellt hat, damit man nicht mehr so oft füttern muss. Und die darf man ja nicht mehr nach Bedarf geben. Also kann man das fast nicht vergleichen. Man sollte eben davon ausgehen, was die Natur vorgesehen hat und nicht Onkel Hipp und Konsorten. *** und wieviele mahlzeiten ein baby nun insgesamt bekommen sollte am tag haben sie mir auch nicht beantwortet. *** Diese Frage kann man doch auch eigentlich nicht beantworten. Ein Kind sollte einfach nach Bedarf gestillt werden und dann trinkt das Kind halt so oft wie es trinkt. Denn wie will man zwischen Hunger und Durst unterscheiden. Jedem Erwachsenen empfiehlt man 3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten. Somit sollte ein Kind mindestens genauso viele oder auch mehr bekommen. Manche glauben ein Kind müsse mit 4 auskommen, warum konnte mir persönlich noch keiner schlüssig erklären. Ich halte absolut nichts von diesen ganzen Reglementierungen des Essens, wie mit festen Essenszeiten und dazwischen gibt es nichts. Biggi schreibt ja schließlich 2-3 Milchmahlzeiten plus 2-3 Beikostmahlzeiten z.B. wie du also darauf kommst, dass diese Frage nicht beantwortet wurde, versteh ich nicht. Es steht wirklich alles da was du wissen wolltest. Nur muss man sich halt auch hinsetzen und auch mal 2 Absätze in Zusammenhang bringen. Kinder sollte man nicht in ein Schema quetschen, denn jedes Kind ist ein Individuum und sollte auch als solches behandelt werden! Tschö Mary
Mitglied inaktiv
hallo mary, bin echt sauer über deine antwort. ich finde, du maßt dir da ganz schön was an, oder. wie kannst du über mich und meine lebensweise urteilen ohne mich näher zu kennen. bist du jeden tag hier gesessen und hast dein kind in den schlaf gewiegt, hast versucht es hinzulegen, aber sobald du es ablegen wolltest (übrigens egal wohin. wir hatten alles ausprobiert), war es wieder wach und hat wieder geschrien. und klar ist sie jedesmal an die brust gegangen, wenn ich es ihr angeboten habe. das war dann alle 2 stunden. dazwischen auf dem arm schlafen. wann isst du eigentlich mal oder schläfst? in der nacht das gleiche theater. stellenweise war sie nachts auch richtig wach. im bett schlief sie auch nicht richtig, nur unruhig. ablegen ging auch nicht immer. dann habe ich sie halt zu mir ins bett genommen. da hat sie in meinem arm geschlafen. ich aber nicht. glaubst du nicht, du wärest irgendwann auch am ende, könntest nicht mehr und wärst froh, wenn du irgendwann die lösung für dich gefunden hast. wenn du ihr beibringst alleine einzuschlafen und zu bestimmten mahlzeiten zu essen. manche kinder brauchen einen rhythmus. schon mal was davon gehört? wahrscheinlich hast du ein völlig pflegeleichtes kind, mit dem du überall hingehen kannst,dass du ins bett legst und es einschläft, vielleicht vorher noch ein bißchen wiegen oder schmusen usw. im übrigen habe ich mich nicht an den babykostherstellern orientiert, sondern eine broschüre vom arzt bekommen, bzw. mich mit muttis aus meinem geburtsvorb.kurs unterhalten. außerdem bekommt man ja auch viel input von überall her, habe auch das stillbuch gelesen. irgendwann ist man verunsichert. ich brauche halt ein bißchen einen plan als stütze (jeder mensch ist anders). deshalb habe ich mich ja auch an dieses forum gewandt. wenn du das anders machen willst, bitte. tu dir keinen zwang an. was ich an der antwort von biggi nicht so gut finde, ist das sie viel das selbe schreibt. gleiche wortwahl für viele fragesteller (habe ja vorher auch einige berichte gelesen, dort aber keine antworten auf meine fragen gefunden). auf jeden fall hatte ich den eindruck, dass sie nicht richtig auf mich eingegangen ist, sondern das geschrieben hat, was sie allen schreibt. kritik darf ja wohl noch erlaubt sein. ich denke, mein kind bekommt alles was es braucht, essen trinken liebe. und wenn es nachts nicht mehr gestillt wird, wird es nicht sterben. ich habe für mich rausgefunden, daß es funktioniert. du isst doch nachts schließlich auch nichts mehr, oder? irgendwann wird kein kind nachts noch gestillt. ich denke, mit 6 monaten ist das nur noch eine angewohnheit. hat mir die praxis ja gezeigt. und wenn sie wirklich wie gestört heult in der nacht und nicht mehr einschlafen kann, (denk jetzt bitte nicht wieder, ich lass sie ewig heulen und sich reinsteigern) dann bekommt sie auch noch mal die brust. so, jetzt hab ich mir luft gemacht. im übrigen habe ich mit dem abendbrei begonnen. sie sperrt den schnabel auf wie verrückt und mampft. dananch bekommt sie nach ner stunde noch bißchen flasche (abends immer). so, jetzt kannste wieder meckern. und tschüss 71mone
Mitglied inaktiv
Hi 71mone, du bist mir zuvor gekommen, ich wollte ähnliches schreiben. FInde es auch unmöglich, was dir vorgeworfen wird. Mein SOhn, jetzt 7 1/2 Monate, hat auch enen festen Rhythmus, was das essen und schlafen betrifft und trotzdem würde ich sagen, ich stille nach Bedarf. Was soll das denn auch immer heißen?Wenn er Hunger hat,kriegt er, ist jedenfalls noch nicht verhungert. Wenn ich ihn stündlich anlegen würde, würde er auch stündlich trinken, aber er ist auch glücklich und zurfrieden, wenn er nur alle 3-4 Stunden trinkt!!!! Und was die BEIkost betrifft, habe ihm auch immer erst nur ein paar Löffel angeboten und danach die Brust, aber er wollte einfach mehr und nach ein paar tagen, war die Mittagsmahlzeit ERSETZT (wie schrecklich!!!). Er wollte dann keine Brust mehr, weil er glücklich mit dem Gemüsegläschen ist! Und mit dem Abendbrei sieht es nicht viel anders aus. Warum soll ich ihm nur ein bisschen geben, dann fängt er an zu weinen, weil er mehr will und dann gebe ich halt wieder die Brust? Ich bin froh, dass es so ist und ich damit auch ein Stück unabhängiger geworden bin. Das wollte ich mal loswerden, und es ist wohl so, dass es auch mit dem Ersetzen funktioniert, sonst würde es wohl kaum so viele Ratgeber geben, in denen das steht, oder? Sollte halt jeder machen, wie er denkt, gibt sicher keine Musterlösung!So, jetzt könnt ihr auch mich als Rabenmutter bezeichnen.
Mitglied inaktiv
hi toni, ich danke dir für deine aufmunternden worte. das gibt mir wieder ein bißchen bestätigung, dass ich doch nicht alles falsch mache. hat mich echt gefreut. man weiß sowieso meist erst hinterher, ob man es richtig gemacht hat, auch in der erziehung. wer weiß, was aus solchen kindern wird, die nie eine führende hand bekommen haben, sondern alles bekommen, was und wann sie es wollen. ich denke, du bist keine rabenmutter. red dir das bloß nicht ein. genauso wenig wie ich. ich danke dir nochmals. liebe grüße 71mone
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