dise
Sehr geehrter Herr Bluni Beim ersten Kind wurde nach der Geburt festgestellt, dass ein echter Nabelschnurknoten vorlag. Beim Zweiten war bekannt, dass die Plazenta zweigeteilt ist. Nach der Geburt sah man aber auch, dass die Plazenta weniger "verästelt" aussah als normal und dass ein Blutgefäss in der Eihaut verlief. Die Schwangerschaften / Geburten waren ansonsten problemlos. 1. Kind 37+6 / 2610 Gramm / 48cm und 2. Kind 36+2 / 2310 Gramm / 43 cm. Zu den Grössen / Gewichten wurde mir gesagt, dass das passt, da ich auch nur 1.50 gross bin und >50kg. Nun meine Frage, ist bei einer erneuten Schwangerschaft die Gefahr als hoch einzuschätzen, dass wieder eine dieser Komplikationen eintritt? Freundliche Grüsse dise
Hallo, Nein, hier ist erfahrungsgemäß das Wiederholungsrisiko als extrem gering einzustufen. Beste Grüße VB
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Sehr geehrter Herr Dr Bluni Nach einer Fehlgeburt diesen Jahres bin ich nun erneut schwanger. Nun wurde ein Ultraschall in 6+5 gemacht. Es zeigte sich jedoch nur eine Fruchthöhle von nicht ganz 15mm und ein Dottersack mit 6mm. Embryonale Strukturen konnte man nicht sehen. Bedeutet es, dass es wahrscheinlich wieder zu einer Fehlgeburt kommen wird ...
Sehr geehrter Dr. Bluni, ich würde gerne wissen, wie hoch Sie das Wiederholungsrisiko einer Plazenta Praevia einschätzen. In meiner ersten SS hatte ich Blutungen und eine Plazenta Praevia Marginalis, die aufgrund der Blutungen in einer sekundären Sectio endete. In der zweiten SS hatte ich nur einmal ganz leichte Blutungen. Die Ärzte waren sich nic ...
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