Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, Vor 3 Tagen war ich in der Klinik zur Geburtsplanung. Der Arzt hat dann festgestellt, dass eine meiner Uterinen nicht genug durchgeblutet ist und dass Fruchtwasser etwas zu wenig ist. Er hat mir ein Wehenbelastungstest vorgeschlagen. Meine Hebamme ist aber der Meinung, dass das gar nicht nötig ist, weil die CTG-Werte völlig in Ordnung sind und die Entwiklung des Kindes ist Zeitgerecht. Man sollte nicht das Kind unnötig mit so einem Test belasten und damit womöglich ein Geburt provozieren. Zwar wäre es schon kein Frühgeburt, kann aber sein dass das Kind dazu noch nicht bereit ist. Ich bin mit der Entscheidung ziemlich hin- und hergerissen: Einerseits, möchte ich dem Kind überlassen, wann es zur Welt kommen möchte; anderseits, wäre es auch schlimm, wenn das Kind nich ausreichend versorgt ist. Was sagen Sie dazu? Noch habe ich nicht zugestimmt, gehe aber fast Jeden Tag zur CTG-Kontrolle.
hallo, es ist sicher sinnvoll, dieses die Fachärtzte in der Klinik entscheiden zu lassen, zumal der Hebamme dafür sicher die Kompetenz fehlt. Ob nun der Wehenbelastungstest besser ist oder die engmaschige Dopplerkontrolle, stimmen Sie am besten mit Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
Mitglied inaktiv
Habe vergessen zu sagen, dass ich gerade in 38.SSW bin (37+2 SSW) danke
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