Mitglied inaktiv
Habe heute meinen ET erreicht. Bei den Dopplerkontrollen vorletzte und letzte Woche wurde festgestellt das die Plazenta zur Hälfte verkalkt ist (hab auch sehr sehr wenig Fruchtwasser) Es ist ja sicher in gewissem Rahmen auch normal zum Ende der Schwangerschaft, aber die Hälfte der Plazenta erscheint mir schon recht viel. Bin übrigens Nichtraucherin. Ist es denn zu verantworten das ich übertrage oder soll ich mich wenigstens für einen Wehenbelastungstest in den nächsten Tagen einsetzen? Hab nämlich schon ein wenig Bedenken das es dem Kind unter plötzlich einsetzenden Wehen nicht gut gehen könnte wegen der "schlechten" Versorgung. Wie ist Ihre Meinung dazu? LG
Hallo, ausschlaggebend ist hier nicht nur der Grad der Verkalkung, sondern das Wachstum des Kindes, der Doppler- und CTG-Befund und die Hintergrundgeschichte. Aus diesem Gesamtzusammenhang heraus kann es sich als sinnvoll erweisen, einen solchen Belastungstest durchzuführen. Am besten, wenn Sie sich dazu über Frauenarzt/ärztin mit der Klinik abstimmen. VB
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