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Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, kurz zu meiner Vorgeschichte: 1996 Abort 8/9. SSW, Bauchschnitt, korrigierende Uterus-OP (keine vollständige Strassmann-OP, sondern nur kleiner Längsschnitt am Fundus (warum auch immer!!)), weitgehende Septumsabtragung 1998 Abort mit Ausschabung 9.SSW 2001 Kaiserschnitt in 34+3 (wg. Fundusnarbe und Querlage) Nun bin ich wieder schwanger in der 28.SSW, bisher völlig problemloser Verlauf, keine vorzeitige Wehentätigkeit. Ich hatte bereits ein Vorgespräch in meiner Entbindungsklinik, in dessen Verlauf man mir riet, die Schwangerschaft wieder 4 bis 6 Wochen vor ET per Kaiserschnitt beenden zu lassen, zwecks Risikominimierung (Fundusnarbe plus Kaiserschnittnarbe). Nun meine Frage: Wie sehen sie unter den gegebenen Umständen eine weitere Schwangerschaft? Ich werde dies natürlich auch mit meinen behandelnden Ärzten besprechen, möchte jedoch mehrere Meinungen. Wäre es vertretbar oder nach zwei Kaiserschnitten plus Narbe am Fundus insgesamt doch zu risikobehaftet? Ich würde mir die Option auf ein drittes Kind natürlich sehr gerne aufrecht erhalten, zumal ich erst 33 Jahre alt bin. Viele Grüße und im Voraus vielen Dank!
hallo, Zunächst mal ist die die Empfehlung der Klinik zum Vorgehen in der jetzigen Schwangerschaft sehr gut nachvollziehbar. Diese dann zeitig per Kaiserschnitt zu beenden, ist mehr als vertretbar. Ob dann danach zu einer weiteren Schwangerschaft und Geburt geraten werden kann, sollte man erst nach dieser Schwangerschaft entscheiden, denn hier kann sich ja auch schon im Rahmen des Kaiserschnitts ergeben, dass man aus Sicherheitsgründen abraten würde. Ansonsten steigt sicher mit jeder weiteren Schwangerschaft das Risiko für Sie an. VB
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