Mitglied inaktiv
Hallo, zu meiner Anamnese: 1996 Abort in der 8. SSW 1998 Abort in der 9. SSW Bauchschnitt, Eröffnung des Uterus am Fundus (warum auch immer), Diagnose: uterus bicornis, Abtragung des Septums. Ich muss dazu sagen, dass im OP-Bericht "Strassmannsche OP" stand, dies sich aber im Nachhinein nicht als richtig erwiesen hat. Es handelt sich nur um einen sehr kleinen , gut verheilten Schnitt am Fundus. 2001: Komplikationslose Schwangerschaft per Kaiserschnitt (KEIN T-Schnitt) beendet 34+3 (wg. Anamnese). Die Ärzte sagten mir, dass die Narbe am Fundus sehr klein ist, stabil aussieht und auch unter einer weiteren Dehnung nicht gerissen wäre. Ich bin nun wieder schwanger in der 13.SSW. Meine Frage: 1. Wie schätzen Sie das Risiko von Komplikationen im Schwangerschaftsverlauf ein (immerhin zwei Narben, Uterusfehlbildung) 2. Werde ich wohl wieder so früh entbinden müssen? 3, Es kommt wohl definitiv nur ein Kaiserschnitt in Frage, nicht wahr? Vielen Dank!
hallo, dieses Risiko wird man zahlenmäßig nicht eingrenzen können. Aber mit der Vorgeschichte ist dieser Risiko der möglichen Komplikationen und der Frühgeburtlichkeit sicher erhöht. Ob hier auf Grund der Voroperation(en) in Zukunft nur noch ein Kaiserschnitt zu empfehlen sein wird - was gut sein kann - sollten Sie in jedem Fall mit der Klinik vor Ort besprechen, die sich anhand der Operationsberichte und des Geburtsverläufe ein Bild machen kann. VB
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