karon
Sehr geehrter Herr Dr bluni! Bei mir wurde durch Zufall in der soweit 25+2 ein offener Muttermund mit 3cm und ein fruchtblasenprolaps diagnostiziert. Man begann mit lungenreife Antibiotika und wehenhemmer (tractocile). Man sagte mir relative bettruhe und wehenhemmer mindestens bis zur 30. Ssw. Jetzt wurde ich aufgrund der vollen neointensiv in ein anderes Krankenhaus verlegt und man will die bettruhe aufheben und den wehenhemmer beenden. Derzeit bin ich 27+2 der Muttermund ist 3,5 cm offen und der fruchtblasenprolaps besteht natürlich weiterhin. Man hat einen test auf fruchtwasserabgang gemacht. Dieser war positiv, ich habe aber keine merklichen abgänge. Auch hier gibt es unterschiedliche Meinungen. Crp ist 5. Es geht mir gut das ctg zeigt keine wehen an Ich habe aber beim aufstehen immer einen starken Druck nach unten. Ist es richtig den wehenhemmer abzusetzen? Erhöht das nicht das Risiko der Frühgeburt? Ich will mindestens bis zur 30. Besser 34. Ssw kommen. Danke für die Antwort!
Hallo, Die Wehenhemmung wird unter normalen Umständen über einen Zeitraum von höchstens 48 h durchgeführt, danach hat sie ein nicht gar keinen Effekt mehr. Insofern gehe ich davon aus, dass die zuständige Klinik hier schon die richtige Entscheidung trifft. VB
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