lilacsandviolets
Sehr geehrter Hr. Dr. Bluni, ich habe gerade festgestellt, dass ich höchstwahrscheinlich in der 5.-6. Woche schwanger bin, worüber ich mich sehr freue. Jedoch mache ich mir nun auch große Sorgen, weil ich in den drei Monaten, bevor ich schwanger wurde, unter extremem Stress stand. Es ging darum, ob ich eine gewisse Krankheit habe, wobei es mehrerer Untersuchungen und Tests bedurfte, bis sich eben dann nach drei Monaten herausstellte, dass es nicht so ist. Da ich aber von Natur aus sehr ängstlich und eher hypochondrisch veranlagt bin, litt ich in dieser Zeit eben unter großen Ängsten, die mich nicht losließen, teilweise auch verbunden mit Schlafstörungen. Nachdem sich herausstellte, dass ich gesund bin, dauerte es auch noch eine Weile, bis ich mich erholte. Nun habe ich aber schon mehrmals gehört, dass sich so großer Stress negativ auf die Eizellenqualität auswirken kann. Daher meine Frage: habe ich aufgrund der oben beschriebenen Situation ein größeres Risiko, dass mein Kind unter einer Chromosomenstörung (z. Bsp. Downsyndrom) leidet? Vielen Dank für Ihre Antwort!
Hallo, das hat sicherlich meist überhaupt keine Auswirkungen und schon gar nicht für das zu einer genetischen Störung. Diesbezügliche Ängste besprechen Sie bitte mit der Frauenärztin, die Sie dann auch über die Möglichkeiten der pränatalen Diagnostik informieren kann. VB
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