unentschlossen84
Ich bin 29 Jahre alt und in der 23.SSW. mit meinem ersten Kind. Bei mir wurde bei der Feindiagnostik ein sogenannten White Spot und ein VSD von 3mm festgestellt. Somit wurde mein Risiko für Downs auf 1:31 korrigiert trotz sehr gute Prognosen bei der Nackenfaltenmessung. Ich habe mich nach sehr gründlichen Überlegen jetzt gegen einer Fruchtwasseruntersuchung entschieden weil ein anderer sehr guter Arzt kurze Zeit später den VSD nicht bestätigen konnte und mir das Risiko daher zu gross ist. Ausserdem kommt eine Abtreibung zu diesem Zeitpunkt für mich nicht mehr in Frage. Ich versuche positiv zu denken. 1:31 ist rein rechnerisch immernoch fast 97 pst Chance das alles gut ist! Das sagt einem aber fast kein Arzt mehr. Ich habe in ein paar Wochen wieder eine Untersuchung bei dem Arzt der die Feindiagnostik gemacht hat. Meine Frage an Sie: Falls bei dieser Untersuchung der White Spot weg und der VSD nicht mehr da ist oder zumindest kleiner geworden ist, bleibt mein Risiko immernoch so "hoch" oder ist damit der Spuk vorbei?
Hallo, zunächst einmal gehe ich davon aus, dass die Diagnose eines Spezialisten für Pränataldiagnostik - und nur die zählt - stimmt und ich würde sie auch nicht in Zweifel ziehen. Das gleiche gilt für seine weitere Einschätzung. Das dann bei fehlender Nachweisbarkeit des white spot im weiteren Verlauf der Schwangerschaft das Risiko sinkt, ist mir nicht bekannt. In der Tat kann dieses nur ein indirekter Hinweis bleiben und so wird es auch bis zum Beweis des Gegenteils bei einer Ungewissheit bleiben, die Sie meines Erachtens sinnvollerweise mit dem Zentrum für Präntaldiagnostik besprechen. Bitte wenden Sie sich in dieser Frage doch bitte auch an unseren Experten für pränatale Diagnostik, Herrn Prof. Dr. Hackeloer in seinem Forum unter der Adresse http://www.rund-ums-baby.de/praenatale-diagnostik/ Er wird diese Frage in jedem Fall kompetent beantworten können. Liebe Grüße VB
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