Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, ich bin mittlerweile etwas verzweifelt. Bin nun in der 36.SSW und kämpfe seit Beginn der SS mit einem Scheidenpilz, kriege jedesmal Cremes und Zäpfchen verschrieben, aber der Pilz kommt immer wieder. Mein Gyn sagt, das gibt es doch nicht, das wir den nicht weg kriegen. Auf GV verzichten mein Mann und ich seither. Ich habe nun Angst mit diesem Scheidenpilz zur Entbindung gehen zu müssen, denn das ist ja für das baby nicht gut und für mich sicherlich auch nicht, wenn der Pilz dann überall hin kann. Was wird dann nach der Geburt mit dem Pilz passieren, wie wird das behandelt, kann ich dann überhaupt stillen, je nach medikament? Ich will diesen Pilz weg bekommen, es ist so unangenehm und einschränkend. Sorry, etwas lang geworden. Vielen Dank für Antwort und Gruss Binschen
hallo, anders als ein bakterieller Infekt stellt ein Scheidenpilz während der Schwangerschaft kein großes Risiko dar. Bei einer Infektion kurz vor der Geburt sollte der Geburtshelfer informiert sein. Der Pilzinfekt sollte behandelt werden. Die Neugeborenen können in den ersten Lebenswochen einen Pilzbefall im Mund- oder Windelbereich bekommen. Auf der Kopfhaut des Neugeborenen kann es zu einem schuppigen Belag kommen. Liegt eine solche Pilzinfektion in der Schwangerschaft vor, sollte man halt die zur Verfügung stehenden, antibiotischen Maßnahmen ergreifen; selbst bei Beschwerdefreiheit der Frau. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, mir ging es genau wie Dir. Während der gesamten SS hat mich ein Pilz verfolgt, den ich einfach nicht loswurde. Ich hab zum Ende hin nur noch Apfelessig-Sitzbäder und Joghurt-beschmierte Tampons gemacht, weil von die ganzen Pilzmittel in der Zwischenzeit unangenehmere Symptome verursachten, als der Pilz... Luca ist jetzt 2 1/2 Jahre alt, er war völlig gesund und hatte auch keine Infektionen gehabt und nach der Geburt verschwand der Pilz von alleine. Halte also noch ein paar Wochen durch und Du hast es hinter Dir... LG Claudia
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