Mitglied inaktiv
Ich bin in der 30. SSW und unser Baby liegt in BEL. Es steht praktisch mit den Füßen voraus. Mein Arzt meinte, wenn in 2 Wochen sich nichts geändert hat, müssen wir uns über einen Kaiserschnitt unterhalten. Ich hab auch schon gehört ,dass sich die Kinder oft noch bis zur 34. Woche drehen. Aber nur wenn sie die Nabelschnur nicht um den Hals haben, weil sonst können sie sich ja nicht mehr drehen. Jetzt hätte ich dazu eine Frage, wenn der Kaiserschnitt feststeht vorher, weil es zum drehen nicht mehr geht, wann wird der dann geplant? das müsste doch dann meist 1-2 Wochen vor dem eigentlichen Entbindungstermin sein, oder? Oder wird der dann genau zum ET gemacht? Weil die Wehen sollten ja dann nicht einsetzen? Mein eigentlicher ET wäre der 15.08. Wollte nur wissen, ob in der Regel das Baby dann eher geholt wird oder nicht. Vorausgesetzt es entspricht natürlich der grösse und ist nicht zu klein. Über Antwort würde ich mich freuen.
hallo, wenn die Kinder sich bis zur 33. SSW nicht gedreht haben und hier auch schon dauerhaft in BEL liegen, dann sinken die Chancen auf eine spontane Wendung auf ca 10%. Vorher zu spekulieren über das wenn und aber, ist sicher nicht sinnvoll. Bleibt das Kind dennoch in BEL liegen, dann sollte man mit den Eltern ab der 34./35. SSW über die Konsequenzen, Möglichkeiten und Entbindungsmodus sprechen. Ab der 36. SSW sind die Chancen auf eine spontane Wendung sicher nur noch minimal. In Deutschland ist es so üblich, dass man in der abgeschlossenen 38. SSW, wenn die Kinder also reif genug sind und wenn noch keine Wehen da sind, einen planmässigen Kaiserschnitt macht. Wartet man bis zur 40. SSW und es stellen sich Wehen oder ein Blasensprung ein (häufig dann nachts) dann ist das Ganze mit mehr Komplikationen verbunden und für die Schwangere viel unangenehmer, was man doch verhindern möchte. Bei vorzeitigem Blasensprung und BEL wäre sicher ein Liegendtransport zu überlegen. Dieses sollte aber mit der Entbindungsklinik abgesprochen werden. VB
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