Leos_mom
Hallo, vielen Dank für die Möglichkeit, hier mit Fragen an sie heran treten zu dürfen. Meine Frage: Ich bin zum 2. Mal schwanger. Mein Sohn war eine Saugglockengeburt, ansonsten war die Schwangerschaft unkompliziert. Jetzt bin ich in der 37. SSW und meine Tochter hat sich noch nicht mit dem Kopf nach unten gedreht. Sie sitzt eigtl schon die ganze Schwangerschaft über. Dazu kommt, dass wir in der 28. SSW auffällige Ctgs hatten (sehr niedrige und sehr hohe Frequenz. Nie im Normbereich) Waren daraufhin in einer speziellen Klinik. Dort konnte zum Glück erst Mal nichts Auffälliges festgestellt werden. Alle folgenden Ctgs waren unauffällig. Wobei die Frequenz schon häufig sehr hoch ist. An die 200. Nun fängt so kurz vor der Geburt das Gerede der Leute im Umfeld an. Es habe immer einen Grund, weshalb Babys sich nicht drehen. Evtl krank, behindert, Probleme mit der Nabelschnur. Das verunsichert mich stark. Kann die letzten Wochen kaum noch genießen. Vor allem, da ein Herzfehler gar nicht so unwahrscheinlich scheint, aufgrund der Ctgs. Bedeutet es wirklich, dass unserem Baby was fehlt, weil sie sich nicht dreht? Kann das ein Zeichen sein? Schon mal ein großes Dankeschön! Mit freundlichen Grüßen
Hallo, 1. das hat keine wissenschaftliche Grundlage und ist als Unsinn zu bezeichnen 2. in aller Regel liegt es an der Anatomie des mütterlichen Beckens, dass diese Kinder so liegen 3. etwas anderes sind natürlich die beschriebenen Auffälligkeiten, die gegebenenfalls der Abklärung in einem Perinatalzentrum bedürfen, wozu dann auch der umfassende Ultraschall inklusive Doppler aller wichtigen Gefäße gehört. Herzliche Grüße VB
Nichtschwimmerin
Eine Mutter im Geburtsvorbereitungskurs hatte ebenfalls eine Beckenendlage. Sie hat sogar vaginal entbunden und dass das Kind krank wäre, habe ich nicht mitbekommen. Ich hoffe, dass Herr Dr. Bluni nichts anderes sagt, aber "die Leute" haben keine Ahnung und erzählen nach meiner Erfahrung doch in der Regel Ammenmaerchen.
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