Alessa10102014
Hallo Dr. Bluni, ich arbeite in der Krankenpflege, ursprünglich auf einer Hämato-/Onkologie. Der Betriebsarzt hat mir erlaubt dort weiter arbeiten zu können solange man mich administrativ einsetzt. War auch alles soweit ganz ok, bis dann meine Stationsleitung hinter meinem Rücken bei der Pfleedienstleitung um eine Versetzung gebeten hat, weil sie Angst habe das doch was passiert wegen der Chemos etc., obwohl ich mich damit gar nicht mehr beschäftigt habe. Nun gut, habe das Ganze dann so hingenommen. Bin nun seit 3 Wochen auf einer Unfallchirurgie/orthopädie Station, die Pflegedienstleitung sagte mir das meine Aufgaben dort hauptsächlich administrativ seien, vllt. mal ab und an kleine Dinge in der Pflege. Jedoch ist dem nicht so, die ersten beiden Tage habe ich mir die Sekretärinnenarbeit angeschaut,ab dem dritten Tag sollte ich dann in die Pflege: 42 Patienten, ein Chaos hoch drei auf dieser Station, ich bin nur am "rennen" wenn ich nicht grad die halbe Stunde Pause mache. habe jetzt zunehmend Rückenschmerzen und die Stationsleitung gebeten bitte Büroarbeit zu machen. Diese sagte dann ich sei es selbst Schuld das ich Schmerzen hätte wenn ich alleine Betten mache (man bemerke: jedesmal ist meine "Hilfe" mitten im Bettenmachen weg gegangen!) . nun ja, glücklicherweise (für mich) hat sich an dem Tag die Sekretärin krank gemeldet, also war ja klar- ich mache die Büroarbeit. Wurde also auch hier einfach rein geschmissen und durfte zusehen wie ich ohne Einarbeitung zurecht komme. Habe jetzt den dritten Tag Büro hinter mir- aber das ständige Sitzen macht mir auch starke Rücken schmerzen, heute habe ich den ganzen Vormittag rechtsseitige Unterleibsschmerzen sodass ich zum Fa bin. Habe eine Gelbkörperzyste im linken Eierstock, welche eingeblutet ist. Soll mich schonen, wurde aber nicht krank geschrieben. Habe mich mit ihr über die Arbeit unterhalten, Sie hat mir nahegelegt zum Betriebsarzt zu gehen. Im Rahmen der aufgezählten Umstände- gäbe es einen Grund mir Beschäftigungsverbot zu geben? Vielen Dank, Alessa
Hallo Alessa, wenn ich auch kein Jurist bin, denke ich das es dafür in der genannten Situation sicherlich keinerlei Gründe gibt. VB
Alessa10102014
P.s.: habe es nicht erwähnt- Bin in der 18. ssw. Lg,Alessa
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