vb123
Ich habe ein massives Störgefühl und möchte dies rational einordnen. Im Schwimmverein meiner Kinder wird erwartet, dass Kinder im Freischwimmerkurs jede Woche vom 3-Meter-Brett springen. Auf freiwilliger Basis oder mit Ermutigung wäre ich fein damit. Allerdings habe ich letzte Stunde hospitiert und gesehen, dass mehrfach Kinder, die sich bis vorne zum Rand vom Brett getraut haben, vom Schwimmtrainer ohne Ankündigung geschubst wurden. Das finde ich nicht nur pädagogisch bescheiden, sondern auch gefährlich. Ich bin selber Rettungsschwimmerin und würde im Leben nicht auf die Idee kommen. Mit der Vereinsleitung habe ich bereits das Gespräch gesucht. Sie sagt ihr Verein - ihre Regeln, und wenn Eltern das Vorgehen nicht mittragen, muss das Kind den Verein verlassen. Ich sehe hier aber das Recht des Kindes auf körperliche Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit beschnitten. Auch ist der Sprung vom 3er schon seit einem halben Jahrzehnt nicht mehr Bestandteil der Freischwimmerprüfungen. Wie ist das Vorgehen der Schwimmtrainer bzw. des Vereins rechtlich einzuordnen?
Hallo, halte ich auch für fragwürdig, aber ich sehe auch keinen anderen Weg, als auszutreten. Liebe Grüße NB
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