Mitglied inaktiv
Hallo, die Situation wird immer schlimmer... Das Kind 14 Monate lebt bei mir der Mutter. Vereinbart mit dem KV war alle 14 Tage von Freitag bis Sonntag hat er den kleinen. Nun will der KV auf einmal ein Wechselmodell. Für mich kommt dies nicht in Frage da ich denke das der kleine viel zu klein ist und er hin und hergerissen sein wird...Was man teilweise jetzt schon bemerkt...Er war jetzt auch beim JA und wir haben einen gemeinsamen Termin. Man muss dazu sagen das ich auch schon 2mal dort war weil es immer Probleme zwischen uns gab... Wie stehen meine Chancen? Ich bin absolut dagegen...Er besteht darauf... Man muss dazu sagen bei uns klappt rein gar nichts...Kommunikation geht gar nicht...Wir sind nur am streiten...Wie soll da ein wechselmodell funktionieren? Wenn noch nicht mal das gegeben ist.... Ich habe angst das er mir mit allen Mitteln das Kind ganz wegnehmen will... Heute hat er mir den kleinen wiedergebracht...Habe zugestimmt das er ihn 2 Tage länger haben kann...Er hat ihn bei mir zu Bett gebracht...Nun besteht meine angst das er mir vill Drogen untergeschmuggelt hat und Fotos gemacht hat...Ich traue ihm alles zu...Als ich nämlich ins Zimmer schaute hat er sein Handy in der hand gehabt...Es mag vill auch alles nur gespinne von mir sein...Aber ich hab so angst das er mir das kind wegnehmen will... Hat jemand Erfahrung damit? Dem wechselmodell? Auf die Drogen komme ich da ich weiß das der KV ab und an welche konsumiert...Gras...Ob noch andere weiß ich nicht genau... Ich hoffe jemand kann mir weiter helfen
Hallo, da Sie schon anwaltlich vertreten sind, darf ich mich nicht einmischen. Liebe Grüße NB
Mitglied inaktiv
Natürlich kommt ein 14 Monate altes Kind mit alle 2 Wochen Freitag bis Sonntag nicht klar. Wie soll sich da eine gescheite Bindung aufbauen. Die Urgroßeltern unseres Kindes sehen es ja öfter :-D Kannst ja versuchen den Vater mit zusätzlichen Terminen unter der Woche umzustimmen. Letztlich kann hier keiner seine oder Deine Chancen realistisch einschätzen... Spekulationen bringen doch nichts ... Wir kennen 3 Familien mit Wechselmodell, die Eltern wohnen nah beieinander und es funktioniert bestens. Allerdings Misstrauen die sich auch nicht und kommen mit den neuen Partnern + zusätzlichen Kindern, trotz diesem "Chaos", super klar.
Mitglied inaktiv
ruhe bewahren, das ist das erste. alles freundlich abnicken, nett bleiben, kooperativ zeigen. das kind hat seinen lebensmittelpunkt bei dir, du hast für das kind eine optimale betreuungssituation geschaffen, kann das der vater überhaupt leisten? geh mit ihm zum jugendamt und schildere die situation. wenn du glück hast, disqualifiziert er sich von ganz allein. laß auch durchblicken, daß du weißt, daß sich der unterhalt nur erübrigt, wenn es tatsächlich 50/50 laufen soll/kann. ganz unbeleckt sind die beim jugendamt auch nicht, zumal sie euch ja schon kennen. wenn es dich sicherer macht, dann geh zu einem anwalt, investiere in ein beratungsgespräch, auch wenn das irre teuer scheint. pkh kannst du immer noch beantragen. schalte auf durchzug, was das "ansinnen" des herren angeht. in die wohnung würde ich ihn aber nicht lassen und auch die kommunikation auf ein minimum reduzieren.
Mitglied inaktiv
Nun habe ich ihn heute in die Wohnung gelassen...hinterher ist man immer schlauer... Beim Anwalt war ich auch schon...Der findet das wechselmodell auch nicht gut... Wie soll ich mich jetzt dem Jugendamt gegenüber verhalten? Ich werde auf jedenfall zu dem Termin gehen...Aber mit einem 50:50 wechselmodell bin ich überhaupt nicht einverstanden Das er vill kein Bock auf Unterhalt hat habe ich mir auch schon gedacht...Zumal er mir auch betreuungsgeld zahlen müsste...
Fru
Du solltest Dir auf jeden Fall gute Argumente gegen das Modell einfallen lassen. Ein: “das kommt für mich nicht in Frage“ wird Dir nicht helfen. Au das Argument, das das Kind zu klein ist, ist Schwachsinn, je kleiner die Kinder sind, desto eher können sie sich zurecht finden
Sternenschnuppe
Ich finde es immer lustig. sobald ein Vater gleichberechtigt Zeit und Alltag mit seinem Kind verbringen möchte will er nur Unterhalt einsparen. Wie kommt man darauf sowas zu pauschalisieren ? Vielleicht hat dann jede Mutter die gegen das Wechselmodell ist nur keine Lust zu arbeiten ? Ich lese dass dieser Vater sein Kind regelmäßig holt, es mehr sehen will, es problemlos ins Bett bringen kann und mehr als ein Wochenende organisieren kann. Und im Alleinerziehendenforum schreiben Mütter die unwillige Mütter, die den Ex verklagen wollen damit die Zeit mit den Kindern verbringen. Manchmal denke ich getrennte Väter können es nur falsch machen, irgendein bösartiges Motiv haben sie ja immer ...
Mitglied inaktiv
Zum einen wollte ich wieder arbeiten gehen. Das hat der Vater aber verhindert weil er mich nicht hat dort hinziehen lassen. Dazu sag ich auch gleich das es sich um die gleiche kmzahl handelt wie jetzt. Des weiteren denke ich das so ein Modell auch gewisse Voraussetzungen mit sich bringen muss. Unsere Kommunikation funktioniert rein gar nicht und keiner weiß wie der andere das Kind erzieht oder sonstiges...Wir können nicht mal 2 Sätze vernünftig reden ohne das es gleich eskaliert...Wie soll dann sowas bitte laufen?
Mella1307
Es gab im Februar ein BGH Urteil zum Thema Wechselmodell. Dabei kann ein KV nun auch gegen den Willen der KM versuchen, das Modell bei Gericht durchzusetzen. Allerdings sind die Anforderungen so hoch, dass das vermutlich in den wenigsten Fällen klappen wird. Zum einen MUSS das Kind dazu gehört werden, was bei 14 Monaten wohl kaum möglich ist, zum anderen dürfen keine Streitigkeiten zw den Eltern bestehen, da diese mehr Kommunikation führen müssen und das ganze konfliktfrei. Seh also in deinem Fall da noch keinerlei Chancen für ihn. Im Übrigen sehen auch die meisten Gerichte das Wechselmodell als nicht vorteilhaft an, Kinderärzte halten das auch nicht als beste Lösung, die Kinder leben quasi nur noch aus dem Koffer.... Ich würde ihm auch zur Konfliktlösung einfach unter der Woche mehr Umgang gewähren. Ein Vater der sich bemüht ist doch super. In die Wohnung lassen musst du ihn ja nicht aber vlt entspannt sich auch alles wenn er unter der Woche auch sein Kind sehen kann.
Mitglied inaktiv
1. hat düdümm schon mehrfach hier gepostet 2. gibt es Studien dazu, dass das wechselmodell ganz gezielt "ausgesucht" wird 3. will der vater vom regelumgang auf 50%. das ist nicht "mehr" oder "öfter", das ist ganz erheblich mehr und öfter! 4. manchmal denke ICH, getrennte mütter können es nur falsch machen und sind immer die zicken, die den umgang verwehren wollen....
Mitglied inaktiv
Dem Vater habe ich den Vorschlag gemacht das Kind unter der Woche öfter zu sehen...Das er den Tag mit ihm verbringt und ihn abends wieder nach Hause bringt...Das alles will er nicht...Er besteht auf ein wechselmodell...Auch habe ich ihm seit der trennung nicht einmal den umgang erschwert...Wenn er ihn haben wollte bekam er ihn auch...Sogar auf kurzfristige Geschichten habe ich mich eingelassen...
Strudelteigteilchen
Ideal wäre es, wenn Du das belegen kannst (Mails, Whatsapp-Nachrichten, Zeugen....). Auch die Tatsache, daß er Dir die Jobsuche erschwert hat bzw. verhindert hat, daß Du einen Job antrittst, wäre hilfreich, wenn belegbar. Und ich würde mir einen Rottweiler-Anwalt suchen. Dafür würde ich notfalls wochenlang von Wasser und Brot leben - das wäre und war es mir wert, auch wenn die versammelte "Väter dürfen alle Scheixxe der Welt bauen, sie sind trotzdem wunderbar und unverzichtbar"-Fraktion das doof findet.
Mitglied inaktiv
Ein Anwalt ist schon eingeschaltet. Teilweise sind einige Sachen belegbar. Ich bin gespannt was das Gespräch beim Jugendamt gibt... Ein bisschen baumeln hab ich schon davor...
Strudelteigteilchen
Das kann ich verstehen. Auch wenn man noch so gute Argumente hat - man bangt doch immer, ob man die den Außenstehenden (Jugendamt, Richter) auch plausibel machen kann. Ich drücke Dir die Daumen!
Mitglied inaktiv
wie man hier lesen kann, gibt es auch im Jugendamt noch junge und unerfahrene Idealisten, die einem treuherzigen Augenaufschlag alles glauben. mir wurde sogar eine chronische Krankheit zum vorwurf gemacht, vom gegenanwalt aber, typ Rottweiler. es war unfassbar, ich könnte heute noch brechen, wenn ich daran denke....
Mella1307
Lach mich kaputt ;-)..seh das auch so. Der KV baut den Mist und Mami darf das schlucken... und wg der armen Schweine, die dir dann ans Bein pissen wollen und Dank Gesetzesänderung auch noch können, kannst dir dann dumme Sprüche als KM anhören. Ich komme auch gerade vom JA wg meiner 6 Monate alten Tochter. Die Dame war nett. Meinte es ist nicht mein Job hier den Umgang zu gestalten. Der KV hat neben seinen Rechten schließlich auch Pflichten und seine Pflicht ist a) Vater zu sein und b) darzulegen warum das bisher nicht klappte und c) seinen Umgangswunsch zu äußern und das zu versuchen mit meinem in Einklang zu bringen. Mein Vorschlag ist 3-4 x die Woche und Übernachtung ab 2. Bin gespannt wie das weiter geht alles ...
Mitglied inaktiv
Ich bin auch mal gespannt ob der Vater sich auf was anderes einlässt...Er sagt er hat ein Recht darauf den kleinen genauso viel zu haben wie ich...Und wenn ich das nicht will mUSS das vor Gericht...Da frage ich mich warum er zum JA geht...Wenn für ihn schon alles feststeht...Ich würde mich auf eine Woche im Monat einlassen...Aber nicht 50:50...Somit komm ich ihn ja entgegen...Wenn er sich nicht drauf einlässt stellt sich mir wirklich die Frage ob er kein Unterhalt zahlen will...
p...082016
Hallo Düdümmm, da ein Wechselmodel für dich nicht in Frage kommt und du gern wieder arbeiten gehen würdest, wäre es da nicht die beste Variante der Vater betreut euer Kind überwiegend und du nimmst dein 14 tätiges Besuchsrecht wahr. Der Umgangsrhythmus scheint für dich ja in Ordnung zu sein. Natürlich vorausgesetzt der Vater kann eine überwiegende Betreuung gewährleisten. Mit dieser Variante dürften dann doch alle Parteien glücklich sein.
Mitglied inaktiv
Ich denke nicht das damit alle glücklich sind...ja richtig ich möchte wieder arbeiten gehen...Wenn meine elternzeit beendet ist. Und meine Arbeit lässt sich wunderbar mit Krippe vereinbaren. Und wie schon gesagt ich würde mich auf einen erweiterten umgang einlassen aber nicht 50:50.
Mella1307
Musst du auch nicht! Dann soll er klagen. Er kommt damit nicht durch. Wie gesagt: der BGH sieht das Wechselmodell AUSSCHLIEßLICH für Eltern vor, die sich stressfrei verstehen und kommunizieren können, was vermutlich bei mehr als 90% der Trennungen nicht der Fall sein dürfte, da man mehr dennje Kontakt haben muss. Zumal das Kind gehört werden muss, sprich das Wechselmodell wollen. Mit 14 Monaten wird das Kind die Tragweite nicht überreißen können. Denke nicht, dass es bei Gericht soweit überhaupt käme.
Mitglied inaktiv
Aufgrund der Vielzahl an Kommentaren teile ich einmal folgenden Fall mit Euch: Vater zieht vor Gericht möchte 50:50 Mutter ist nachweisbar der "Stinkstiefel" und "Blockierer". Ihr Entgegenkommen sah man als Witz in Bezug auf Gleichberechtigung an. Ja, Kommunikation zwischen Beiden ist/ war fast unmöglich... Kein Wechselmodell...!!! Der Vater bekam das Kind letztlich ganz und die Mutter darf jetzt besuchen ;-) Fand ich persönlich super :-D
Mitglied inaktiv
Gute Entscheidung kann ich da nur sagen. Die Partei welche blockt - egal welches Geschlecht - sollte das Nachsehen haben. Wenn Frau doch gerne wieder arbeiten will, aber nicht kann, dann wäre Wechselmodel doch perfekt. Weit stressärmer wie wenn das Kind jeden tag pendeln soll. Oder macht Frau es genau aus dem Grund nicht weil sie dann den Unterhalt fürchtet? Den Vorwurf kann man nämlich BEIDEN Seiten stellen. Genauso wie und warum unter den Eltern keine Kommunikation möglich ist. das es nicht klappt, dazu gehören IMMER zwei. Und ich als Elternteil das nur Umgang hat auch JEDEM Umzug widersprechen. Und erst recht wenn so etwas kommt wegen der Arbeit. Die TE hat EZ - also hat sie einen AG. Sie wusste VOR der Schwangerschaft das sie irgendwann wieder den Arbeitsweg zum AG hat. Da denkt man vorher dran ob das mit Kind auch zu bewältigen ist. Musste ich genau so und ich fahre ach jeden Tag eine ordentliche Strecke.
Mitglied inaktiv
kannst du das belegen? mit urteil und alter, begründung? oder kennst du das auch nur vom hörensagen? wie so einiges. so einfach kannst du das nicht hinrotzen und alles supi finden. :-)
Mitglied inaktiv
der vater im fall der ap hatte zugestimmt, dass die km 350km weit weg zieht. da hat ihn das kindeswohl und sein umgang wenig interessiert, wahrschnl war das kind grad erst geboren und der unterhalt noch nicht festgesetzt. jetzt stellt die mutter das ansinnen, nochmals umzuziehen, gleiche entfernung, nur andere richtung und plötzlich ist alles kaka. das ist keine schikane, ne? jetzt plötzlich wechselmodell. klar kann man als mutter auch den unterhalt fürchten, aber was männerdrückeberger können, können frauen schon lang. ein grund mehr, dann lieber dem wechselmodell zuzustimmen....wenn es darum ginge. im hubbelsubbschen fall, den ich für nachgeplappert halte, war die frau schlecht beraten. sie kannte mich nicht ;-))) ich sehe es ganz schlicht: eine frau hat als mutter ganz einfach andere gefühle ihrem kind gegenüber, nenn es hormone, nenn es natur, keine ahnung, ich unterstelle ja dem gemeinen mann, nur wegen einer frau kinder zu haben, aus eigenem antrieb und willen??? pfffffffff.
Mitglied inaktiv
Tut mir leid, hinrotzen ist nicht meins, bin da zu spießig und konservativ dafür :-D Ps: Ja, ich kenne den Vater, er wohnt drei Häuser weiter.
Mitglied inaktiv
aha und weil du ihn kennst, kennst du auch das urteil? :-D
Mitglied inaktiv
Nein aber das Kind lebt nachweislich bei ihm :-D und die Mutter holt 3 x die Woche ab. Da brauche ich kein Urteil lesen ;-) Die hat sich von Beginn an stur gestellt und die Quittung kassiert. Im Übrigen kenne ich noch weitere Fälle, wo auch die Väter mit ihren Vorstellungen durch gekommen sind. Es hat Vorteile in einem Amt zu arbeiten wo so ziemlich jeder Bereich abgedeckt ist ;-) Ergänzung... Du hast Dany geschrieben, die Gefühle einer Mutter gegenüber einem Kind... Wenn ich das meinem Mann und Vater unseres Kindes erzähle, bekommt der einen Lachanfall... Er könnte genauso wenig ohne unser Kind leben, wie ich. Wir sind bei dem Thema immer ganz weit auseinander und ich frage mich echt, was Dir für Männer im Leben begegnet sind. Ich kann diese negative Einstellung echt nicht nachvollziehen...
Mitglied inaktiv
datenschutz hat ja dann in deinem amt keinen hohen stellenwert :-DDDD ICH frage mich, was DIR für seltsame frauen begegnet sind und welche gefühle DU gegenüber deinem kind hegst. ich darf dich weiter daran erinnern, dass meine kinder dem kleinkindalter schon längst entwachsen sind und dass dein kind noch nicht einmal ein jahr alt ist. ob dein mann lacht oder nicht, ist mir schnurz. MUSS er ja machen :-DDDDDD :-))))))))))
Mitglied inaktiv
Nachbar und Exnachbarin erzählen natürlich selbst und selbstverständlich darf man sich über Fall x oder y ohne Name und Anschrift mit Kollegen unterhalten :-D Ps: Ich glaube einfach, ich habe bei der Männerwahl eine ganz gute Entscheidung getroffen. Ich würde nie behaupten, dass ich mein Kind mehr liebe, als mein Mann es tut. Wie könnte ich auch? Wie soll ich das beurteilen? Wie gesagt, ich kann Deine Meinung in der Sache nicht nachvollziehen. (Du scheinst ja mehrfach bei den Männern daneben gegriffen zu haben... oder wolltest nur Erzeuger? Ich weiß es nicht und ist mir auch wurscht :-D Ich bin froh noch jung zu sein und noch kein erwachsenes Kind zu haben.)
Mitglied inaktiv
Und ich bin auch der Meinung, Du hast einen regelrechten "Hass" auf Väter. Anders kann man sich Deine Einstellung denen gegenüber absolut nicht erklären. Was Du immer wieder vergießt, ohne diese Männer hättest Du keine Kinder. Du meinst Kinder schützen zu wollen, in ihren Interesse zu denken, IMO erreichst Du genau das Gegenteil. Deine Ratschläge helfen den Kindern nicht, im Gegenteil. Du verurteilst einseitig aus Sicht einer Mutter - und das scheinbar immer gegen die Männer. Selbst wenn die Kinder nachweißbar leiden, in deinen Augen scheint die Mutter immer die bessere Wahl zu sein. Für mich schürt Dein Hass auf alle Väter ein ungesundes verhalten auch Deiner Kinder wenn diese irgendwann Beziehungen haben werden. Das mag Dir nicht bewusst sein, es ist sicherlich nicht mal gewollt, aber es wird abfärben. Und auch hier ist es so das Du den Frauen einredest, mach alles - selbst wenn es dem Kind schadet - Hauptsache du GEWINNST. Das ist keine Elternschaft zugunsten des Kindes sondern KAMPF. Du wirst nie verstehen das es mir nicht darum geht ob de Vater die Kinder nimmt/bekommt oder die Mutter. Sondern das in meinen Augen derjenige die Kinder bekommt wo am ehesten das Wohl der Kindes im Vordergrund steht. Und ein Kind brauch in der regel BEIDE Elternteile. Ein Elternteil das blockiert, das den Umgang erschwert oder gar verhindert, das die eigenen Interessen so weit höher stellt wie die des Kindes, so ein Elternteil ist in meinen Augen nicht geeignet im Sinne des Kindes zu handeln. Und da gehört es zu prüfen wo das Kind in Zukunft bleibt. Und wie der Umgang vorher war oder was sonst was, muss dann im Einzelfall gesehen werden, da geschaut werden nach einer Lösung und dann umgesetzt werden. Und im zweifel eben auch gegen den Willen der blockierenden Person. Wenn ein teil da bei gar kein Interesse hat an dem Kind, dann stellt sich die Frage wegen Aufenthalt gar nicht. Und wenn beide Eltern ungeeignet sind, dann gehört das Kind dort komplett herausgenommen. Das entscheidet aber eben ein Richter, nicht eine andere Mutter. Und auch nicht die Eltern.
Mitglied inaktiv
wenn du meinst, daß alles immer so anonym abläuft, dann mach weiter so...;-DDDDDDDDDDDDD PS: meine meinung hat mit meiner männerwahl überhaupt nichts zu tun. viel eher mit meinem mutter- und frausein. scheint bei dir anders gelaufen zu sein..... pps: der vater meiner tochter ist ein guter vater, ein ranking erstell(t)e ich niemals. bist nicht eher du die, die unbedingt ein kind haben wollte?? ich nicht. lief bei mir nebenbei. ppps: ich bin froh, daß ich so alt bin, wie ich bin und ich bin stolz darauf, ein erwachsenes kind zu haben.
Mitglied inaktiv
also erst mal vergieße ich nichts (das mit dem ss und s müssen wir noch ein bißchen üben! sorry, aber da kriege ich die krise, wenn ich solche texte lese!) dann versuche ich den ratsuchenden zu helfen, in der regel sind das keine kinder, sondern die mütter. des weiteren wird mein eigenes vaterloses kind bald 22 und kann sehr wohl beurteilen, ob und wie gut ich entscheidungen bzgl. ihres vaters gefällt habe. (meine schwester wird übrigens 65, auch die hat sich gegen ihre wurzelkennung gewehrt, ich denke, die ist auch äußerst wohlgeraten!) ich habe per se keinen hass gegen männer und schon gar nicht gegen väter, auch wenn ich es dir zum 206. mal sagen muß, meine meinung ist aus meinen erfahrungen gewachsen. mit männern, mit kindern, mit anwälten, mit dem jugendamt und mit richtern. nicht zu vergessen: mein umfeld (das nicht klein ist). was dich bei diesem thema umtreibt, weiß ich nicht und es ist mir noch egaler, denn bei dir wird sich die frage nie stellen, daß dein mann das abr haben will.
Mitglied inaktiv
Och, wenn einem sonst nichts einfällt bezüglich Argumenten greift man zur Rechtschreibung. Läßt IMO recht tief blicken. Zumal, wer im Glashaus sitzt..... Das mit dem Hass nehme ich dir nicht ab. Dein Satz, vaterloser Sohn läßt da tief blicken meiner Meinung nach. da kannst du es mir gerne 207 oder auch 1000 mal sagen. Für mich sind da Worte egal, die Handlungen sprechen für sich. Männe hat übrigens was sehr viel unfreundlicheres gesagt wie ein lachen. Und doch, auch er würde für sein Kind kämpfen. Er tut es aktuell jeden Tag. Und was mich bei dem Thema treibt, es sind die Kinder.
Mitglied inaktiv
na ja, zumindest vergieße ich nichts....(wie und als müssen wir auch noch bissl üben, gä?) vaterloser sohn??? ich habe zwei töchter, du scheinst, mich zu verwechseln.. ob du mir das mit dem hass oder nichthass abnimmst, ist mir eigentlich gaga. ich habe keinen grund zu hassen, denn meine beiden kinder sind äußerst wohlgeraten, kv hat finanziell auch immer seinen beitrag geleistet, kv2 tut es ideell. was will mutter mehr? ja, dein mann ist natürlich toll, aber nicht so wirklich eine stütze oder? hat er denn grund um euer kind zu kämpfen?
Mitglied inaktiv
Kravallie, er kämpft nicht um das Kind sondern für das Kind... Du bekommst den Fettnäpfchenpreis des Tages! Unmöglich, hoffe die Sätze an Dany beruhen auf Unwissenheit und nicht Taktlosigkeit!
Mitglied inaktiv
Hass weiter wen Du willst. Es ist nicht mein Leben. Und wenn Du meinst um Dich schlagen zu müssen mir irgendwelchen persönlichen Anfeindungen, Beleidigungen oder sonstigem bestätigst Du mir nur das Bild was ich von dir habe. Das tolle ist, ich muss mich nicht mit Dir auf eine Stufe stellen. Die kannst du gerne alleine weiter behalten.
Mitglied inaktiv
wie war das nochmal mit dem glashaus???
Mitglied inaktiv
hubbeldubbel, geh im hf spielen, schatzi....
Aimee1
Hallo Düdümmm! Ich hatte eine ähnliche Situation wie du. Vater wollte gegen meinen Willen ein Wechselmodell. Wir waren deswegen sogar vor Gericht. Ende vom Lied: Alles bleibt beim Alten. Umgang 2x pro Woche ohne Übernachtung. Das JA hat die Idee auch abgelehnt, wegen Gefährdung des Kindeswohles. Wenn du mehr wissen möchtest, melde dich.