Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Bader, meine Freundin geht ab April wieder arbeiten und hat ab August aber erst einen Kitaplatz für ihren Sohn, sie muss also den Sommer mit Oma, Urlaub etc. irgendwie überbrücken. Ich bin in Elternzeit. Dürfte ich 15 Std. die Woche auf ihren Sohn aufpassen? Wenn ich Geld dafür bekomme, wo muss ich das melden? Beim Finanzamt? Bei meinem Chef? Wird das dann versteuert? Kann sie mir vielleichtals Gegenleistung auch einfach Dinge mitbringen, die wir ohnehin kaufen würden ? (Windeln, Kiste Duplo, neuen Kindersitz etc.) oder ist das dann Betrug? Brauch ich Qualifikationen (ich kann erste Hilfe und bin Soz.päd)? Müssen wir einen Vertrag aufsetzen, falls dem Kleinen bei uns was passiert? Danke! Emily
Hallo, Schauen Sie mal bei www.laufstall.de und www.tagesmuetter-bundesverband.de Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Hallo Es geht doch nur um drei Monate. Für mich klingt das sehr nach Freundschaftsdienst, und das würde ich einfach so laufen lassen. Eine Freundin von mir zieht gerade um, da war der Lütte auch gestern den ganzen Tag hier, da versichert man ja auch nix. Wenn sie sich dafür erkenntlich zeigen will, dann kann sie das ja gerne machen, egal ob finanziell oder in Windeln etc. Ihr seid befreundet, es ist begrenzt auf wenige Monate, in meinen Augen ein tolles freundschaftliches Angebot von Dir !
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