Mitglied inaktiv
Hallo Frau Bader, hallo Ihr anderen, mein Mann und ich haben uns vor 2 Wochen getrennt. Ich lebe nun im Oberallgäu und er in Berlin. Bisher war er immer der Ansicht das der Kleine (16 Monate) bei mir am Besten aufgehoben ist, nun war er beim Anwalt und der hat ihm in den Kopf gesetzt ums Sorgerecht zu kämpfen. Meine Frage ist nun, hat er überhaupt eine Chance darauf? Und wie lange kann sich so ein Sorgerechtsverfahren hinziehen? Danke schon mal für die Antworten, bin wirklich ziemlich verzweifelt, weil ich auch gar nicht weiß wie sowas abläuft. LG eine Mama die Angst hat Ihr Kind zu verlieren!!!
HAllo, Steffen hat recht. Gruß, NB
Mitglied inaktiv
Hallo ! Das Kind wird meistens dem zugesprochen der es vor der Trennung überwiegend betreut hat ! LG Andrea
Mitglied inaktiv
solange das gericht KEINEN zwingenden grund sieht irgendjemand von EUCH BEIDEN das sorgerecht zu entziehen, bleibt es auch bei BEIDEN ELTERN. was du meinst ist wohl eher das aufenthaltsbestimmungsrecht. da geht das gericht i.d.r. davon aus, dass das kind dort bleibt wo es besser versorgt ist und wo es bis zur trennung überwiegend gelebt hat. und as war wohl im allgaü. ihr müsst sorgerecht, umgangsrecht und aufenthaltsbestimmungsrecht strikt voneinender getrennt sehen. allerdings kann der kindesvater in einem späteren verfahren auch das kind befragen lassen (z.b. ab kiga-alter). mein rat: streitet euch nicht und kümmert euch beide so gut es geht um das kind. leidtragend sind bei solchen geschichetn immer die kinder. gewinner sind NUR die anwälte. die verdienen sich damit eine goldene nase
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