Mitglied inaktiv
Hallo ich schreibe für eine freundin und zwar sie hat sich von ihren freund vor einem jahr und ihr gemeinsammes kind lebt bei ihr und geht auch gerne aller 14 tage zu ihrem papa nur die neue frau möchte das die tochter meiner freundin zu ihr mama sagen tut meine freundin möchte das nicht hat es ihr auch schon gesagt nur sie lässt es einfach nicht nun möchte mein freundin wissen wie sie dagegen vor gehen kann ob sie dem vater nun sagen kann das das kind nicht mehtr da ihn darf und er darf seine tochter nur noch alleine sehen oder in bei sein meiner freundin . es wehre schön auf eine recht schnelle antwort den meine freundin ist nervlich ferdig und die tochter ist zwei jahre alt und versteht es auch nicht so ganz was los ist . grus toffi
Hallo, sie sollte vielleicht mal mit dem Jugendamt reden, damit die dem KV klar machen, dass das Kind in eine Iderntitätskrise geraten kann. Da muss man doch mit Vernunft was werden! Gruß, NB
Mitglied inaktiv
Hi, ich bin nicht der Meinung, dass man sowas juristisch lösen sollte. Ich persönlich halte nichts davon, wenn man einen Kind abverlangt, dass es zu einem nicht verwandten Partner eines Elternteiles Mama oder Papa sagen soll. Anderherum ist es aber schon so, dass der/die neue Partner eines Elternteiles eine Stiefelternschaft ausübt. Das muss der jeweils andere elternteil natürlich tolerieren lernen, - nur mit Zwang läuft es nicht. Besser die beiden Eltern regeln das untereinander. Der Vater sollte sich überlegen, ob er es so toll fände, wenn der neue Partner der Mutter vom Kind als Papa tituliert werden muss. (oder ist das evtl. schon der Fall?) Ansonsten... wenn die Mutter das sorgerecht hat, kann sie handeln.
Mitglied inaktiv
dir tochter tut zu dem neuen partner von meiner freundin nicht papa sagen sondern so wie er heist also nennt ihm beim namaen toffi
Mitglied inaktiv
das wäre ja noch schöner! stellt euch mal vor die trennen sich wieder und dann soll die kleine zur nächsten auch mama sagen. der tussi würd ich was erzählen. das ist ja voll die frechheit. wenn sie sich nicht davon abbringen läßt und der KV anscheinend seiner freundin auch nichts dagegenstellt würd ich auch versuchen eine verfügung zu bekommen die besagt das sie das unterlassen soll bzw. dem KV nur umgang in den räumlichkeiten der mutter gewährt so das seine freundin überhaupt nicht mehr an das kind ran kommt. wenn sie so gerne mama spielen will soll sie sich doch selber ein kind machen lassen. ich kann die mutter jedenfalls gut verstehen. LG Diana
Mitglied inaktiv
Hi, das finde ich auch korrekt. Vielleicht ist das ein Ansatzpunkt, über den die Mutter mit dem Vater reden kann.... Übrigens liest du dich recht niedlich ;o)
Mitglied inaktiv
welchen ansatzpunkt?
Mitglied inaktiv
hmmm, also wenn sie mit dem Vater über dieses Problem redet - und das sollte sie, denn evtl. ist ihm nicht bewusst, dass es ein Problem gibt - kann sie ihm evtl. klarmachen, was es für das Kind und die Mutter bedeutet, wenn das Kind dazu angehalten (oder gezwungen) wird, die Neue als Mutter anzureden, - dann kann sie gegenhalten, dass ein neuer Partner der Mutter dann eben der "Papa" sein würde... Vielleicht kommt es ja dann zum Nachdenken... ansonsten sollte man versuchen, das nicht zu emotional zu sehen .... das ist eigentlich das üblcihe Problem der Väter.
Mitglied inaktiv
das hat sie doch aber anscheinend schon getan und neue von KV unterläßt es dennoch nicht. bei sowas könnte ich echt platzen. mit welchen recht will die neue das das kind das ohnehin nur alle zwei woche da ist mama zu ihr sagt!? die kleine leidet da doch auch nur drunter wenn sie ständig bedrängt wird von der.
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